Kapitel 10

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Mimis Sicht:
Justin hatte sich mit Chrissi nach ganz hinten gesetzt. Ich hatte mich nach ganz vorne gesetzt und dann musste sich auch noch Niklas zu mir setzen. Schlimmer gehts nicht. Ich hoffe das er mich einfach in ruhe lässt. Der Tag war schon sttessig genug.
N:,,Warum sitzt Chrissi neben Justin? und somit war meine Hoffnung zerstört.
M:,,Keine Ahnung" ich antwortete schnell und kurz damit nicht noch ein unnötiges Gespräch zu stande kommen könnte.
L(Lehrer):,,So ich werde als erstes die Anwesenheitsliste überprüfen" da unser lehrer mit den Unterricht anfing hatte ich etwas Ruhe von Niklas.
N:,,Eigentlich sitze ich ja immer hinten neben Justin." Wenigstens hatte ich das gedacht. Ich ignorierte ihn da ich ersten nicht mit ihm reden wollte und wenn ich das wollte dann will ich nicht über Justin sprechen.
N:,,Meinst du zwischen den beiden läuft etwas?"
M: ,,Kannst du mal aufhören zu nerven und dein Maul halten?" Ich stand auf wollte den Unterricht verlassen und gehen aber unser Lehrer stoppte mich.
L:,,So du wirst dich jetzt sofort entschuldigen und dich dann wieder hinsetzten" er schrie mich an und da ich mir den Stress nicht erlauben durfte setzte ich mich wieder beleidigt auf mein Platz. Mein Lehrer schaute mich immer noch streng an und ich wusste was das heißte aber ich habe keine Lust mich zu entschuldigen.
M:,,Entschuldigung" leider musste ich und eins ist mir jetzt schon klar Mathe Unterricht ist scheiße. Unser Lehrer ging dann weiter die Liste durch. Nachdem er damit fertig war rufte er mich und Chrissi nach vorne an die Tafel.
L:,,Ihr beide dürft euch jetzt einmal vorstellen" und als ich dachte es kann nicht noch schlimmer werden kam dann auch noch das.
M:,,Warum das den?" Ich sah das gar nicht ein denn wenn jemand von mir was wissen will dann kann er mich fragen. Chrissi tritt mir gegen den Fuß und warf mir ein bösen Blick rüber.
L:,,So dann darfst du anfangen" meinte der Lehrer und schaute mich dabei an.
M:,,Ich bin Mimi. Fertig" da ich absolut keine Lust hatte war es das einzige was ich sagte und setzte mich dann wieder auf meinen Platz. Mein Lehrer war nicht darüber erfreut aber das wsr mir egal. Damit ich kein Stress bekomme führte Chrissi einfach fort.
C:,,Ja also ich bin Chrissi. Ich bin 18 Jahre alt und Mimi und ich sind Schwestern." Dem Öehrer gefiel Chrissis Vorstellung besser und das ist ziemlich unfair den viel mehr hstte sie als ich auch nicht gesagt.
L:,,Ja danke euch beiden". Der Lehrer begann endlich mit den Unterricht.

Bio Kurs:
Kurs 1: Soso, Leon, Tom und Jan
Kurs 2: Mimi, Yoshi Niels
Kurs 3: Chrissi, Pia, Niklas, David und Justin

Sosos Sicht:
Nachdem Mathe Unterricht hatten wir fünf Minuten Pause um zum nächsten Unterricht zu gehen. Nach Mathe hatten wir Bio und auf den Unterricht freue ich mich schon den das Fach kenne ich. Ich ging in die Klasse und setzte mich nach ganz vorne. Die Lehrerin kam in die Klasse und wirkte ziemlich desinteressiert. Ich war etwas verwirrt von dem Bio Unterricht. Sie sagte gar nichts und schrieb einfach nur etwas an die Tafel. Sie hatte nicht mal guten morgen gesagt. Wir hatten auf unserer alten Schule auch Bio aber da war der Unterricht etwas anders. Ich bemüht mich sehr um das Thema zu verstehen da die Lehrerin nicht mal etwas erklärte. Die meisten Schüler hatten keine Lust auf den Unterricht und machten ihr eigenes Ding. Mich störte diese Unruhe da ich mich so nicht konzentrieren kann.
S:,,Könnt ihr ein bisschen leiser sein?" Die Schüler nahmen mich nicht ernst und lachten mich aus. Ich ignorierte das einfach und versuchte weiterhin mich zu konzentrieren. Der Lehrerin schien es nicht zu interessieren ob die Schüler laut sind oder nicht. Die anderen Schüler fingen an mich mit Papier Kügelchen abzuwerfen und ruften die ganze Zeit Streber zu mir. Ich weiß nicht mal was das sein soll aber mich störte das mit den Kügelchen. Die Schüler hörten gar nicht mehr auf und langsam war ich genervt. Ich dachte mir eine kleine Lektion kann nicht schaden. Ich drehte mich um, nahm ein Papier Kügelchen in die Hand und pustete es weg. Eigentlich wollte ich nur leicht pusten aber da hatte ich mich ein wenig verschätzt mit der Kraft. Es flog einen Jungen dessen namen ich nicht mal kenne gegen dem Kopf und er fiel mit seinen Stuhl zu Boden. Alle starrten mich an und dann wurde mir klar das ausgerechnet ich die scheiße gebaut hatte. Ich war immer die jenige die Angst hatte das wir auffliegen und ausgerechnet mir musste das jetzt vor allen Leuten passieren das ich die Kontrolle verliere. Als der Junge wieder aufstand hatte er einen roten Punkt an der Stirn. Der Junge fande das gar nicht witzig und wurde sehr sauer. Die Lehrerin ignorierte einfach alles und schrieb weiter. Er ging auf mich zu, packte mich am Pullover und zog mich vom Stuhl hoch. Dann schubste er mich zu Boden und dann wsr ich wie gelähmt in mir stieg die Angst. Er fing an mir gegen den Rücken zu tretten und ich wehrtemich nicht sondern ließ es einfach über mich ergehen. Als er dann zuschlagen wollte drängte zum Glück Jan sich da zwischen. Der Junge ließ mich in Ruhe und setzte sich wieder hin. Wahrscheinlich hatte er Respekt vor Jan weil er fast zwei Köpfe größer war. Dann rastete Jan aus und schrie die Lehrerin an
J:,,Warum Unternehmen sie nichts dagegen?" Die Lehrer schaute ihn an und zuckte mit den Schultern. Ich war geschockt, ängstlich und eingeschüchtert. Jan hielf mir aufzustehen. Den Rest der Stunde saß ich auf meinen Stuhl und starrte die Wand an.

Deutsch Kurs:
Kurs 1: Pia, David und Niels
Kurs 2: Mimi, Justin und Jan
Kurs 3: Chrissi,Soso,Tom,Niklas, Leon und Yoshi

Pias Sicht:
In den letzten zwei Stunden habe ich nichts vom Unterricht mitbekommen da ich mir eine Lüge ausdenken musste. Es ist gerade große Pause und ich hatte mich auf der Toilette eingesperrrt damit mich keiner Ansprechen konnte. Ich hatte mein Brot gerade aufgegessen da klingelte es und ich hatte echt Angst. Zum Glück ist Tom nicht in meinen Kurs. Der hatte mir in Mathe schon die ganze Zeit zettel rüber geschoben das er sich sorgen machte und so weiter. Und in Bio hatte Justin mich die ganze Zeit angestarrt. Ich ging in meine Klasse und setzte mich in die mittlere Reihe neben David. Hinter uns saß Niels auf einen Einzelplatz. Ich nahm mir vor das ich mich dieses mal auf den Unterricht konzentrieren werde aber dann giel mir ein ich hatte kein plan von diesen Fach.
P:,,Was macht man im Deutsch Unterricht?" Ich flüsterte es David zu weil es mir unangenehm war und weil unsere Lehrerin rein kam. Er schaute mich verwirrt an und damit wurde es noch unangenehmer.
D: ,,Also hauptsächlich geht es um die Rechtschreibung und das andere wirst du gleich sehen." Er erklärte es mir aber was ist den Rechtschreibung?
P: ,,Rechtschreibung?"
D: ,,Ja"
P:,,Was ist das" ich musste mich wohl deutlicher ausdrücken den mit einen Ja kann ich nichts anfangen
D: ,,Ähm naja wie gut man schreiben kann, also ob man Fehler macht oder nicht" Ol ich war geliefert wenn ich eins  icht konnte das war es fehlerfrei schreiben.
P:,,Oh ne das kann ich ja gar nicht" Dann mussten wir leise sein weil der Unterricht anfing.
L: ,,Als erstes werden wir heute ein Diktat schreiben" Was ist den jetzt ein Diktat.
P:,,Was?" ich flüsterte wieder um kein Ärger zu bekommen. Er erklärte mir was ich jetzt tun muss und ich fande das richtig scheiße. Schlimmer kann es ja nicht werden. Ich schaute ihn sehr ängstlich an weil ich genau wusste das ich dass nicht kann.
D:,,Keine Sorge ich helfe dir" ich war etwas beruhigt. Die Lehrerin fing an vorzulesen. Ich schrieb einfach so wie sie es für richtig hielt und David hielf mir kein Stück. Der machte mich er nervös er wechselte ständig den Stift.
Davids Sicht:
Um Pia zu helfen schrieb ich den Text einfach zweimal. Einmal in schön mit blau und einmal etwas krickelig mit schwarz. Über das schöne schrieb ich Pias namen und auf das andere meinen namen. Ich sah kurz zu Pia rüber und merkte das sie echt sehr verzweifelt war. Die Lehrerin ging rum und sammelte die Zettel ein. Ich schmieß mit absicht Pias Mäppchen herunter damit sie alles aufsammeln musste. Pia kniete sich auf den Boden und sammelte alles ein. Indem Moment tauschte ich heimlich die Zettel aus und steckte Pias Zettel in meine Tasche. Die Lehrin kam an den Tisch von den beiden und sammelte die beiden Zettel ein. Ich war erleichtert das der Plan aufgegangen war. Niels hatte es anscheind gesehen das ich die Zettel ausgetauscht hatte und grinste mich so dämlich an. Er dachte bestimmt das ich ihr ein Streich spielen wollte.
Pias Sicht:
Ich war froh das der Horror vorbei war.
L:,,Ich teile jetzt ein Zettel aus und ihr werdet die Aufgaben mit euren Partner bearbeiten. In der Zeit werde ich die Diktate kontrollieren und benoten." Oh gott sagte sie gerade benoten ich.
P:,,Benoten?" Ich sah David an und war etwas enttäuscht weil er mir kein Stück geholfen hatte also Herzlich willkommen an meine sechs.
D:,,Keine sorge ich glaube du hast das ganz gut gemacht" er versuchte mich zu ermutigen und vielleicht hat er ja recht und ich kriege wenn ich glück habe eine fünf. Ich grinste ihn nur an und dann fingen wir mit den Aufgaben an. Kurz vor dem Klingeln teilte die Lehrerin die Diktate aus. Ich war sehr nervös und konnte nicht mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen. David bekam sein Test als erster und er hatte eine eins. Ja na toll Hauptsache er hat eine gute Note. Niels fande es glaube ich lustig das ich so Angst hatte. Er beugte sich nach vorne zu mir
N:,,Viel Glück" er gfinste dabei so frech. Jetzt war ich noch unsicherer als vorher. Niels bekam sein Test und er verließ mit David die Klasse so wie jeder Schüler der seinen Test wieder bekam. Dann war es soweit die Lehrerin kam auf mich zu. Sie gab mir den Test und und ich wollte gar nicht hinsehen bis sie zu mir sehr gut mach weiter so sagte. Ich starrte den Test an und konnte es nicht begreifen das ich eine eins habe und was mit meinen Test passiert war. Das war nicht mal meine Schrift. Ich packte meine Sachen und verließ die Klasse. David lehnte an der Wand neben den Tür Rahmen.
D:,,Und wie wars?"
P: ,,Warst du das?" Er nickte und grinste mich an. Ich umarmte ihn und bedankte mich gefühlte 100 mal.
P:,,Ich möchte dich am liebsten gerade abknutschen" mir fiel erst danach auf das ich es etwas zu laut gesagt hatte. Alle starrten mich an und der Blicke von Niels waren unbezahlbar. Dann gingen wir auch zu ihm rüber und ich ignorierte den Vorfall von gerade.

Die Mädchen vom anderen SternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt