Kapitel 18

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Tom Sicht:
Ich stand jz mit den schweren Einkäufen vor dem Mädchen Zimmer. Ich wollte gerade klopfen als Pia die Tür öffnete.
P:,,Oh willst du zu uns?" Sie lächelte dabei und ich liebe ihr lächeln.
T:,,Ja ich wollte zu dir und ich habe Mimis Einkäufe rüber gebracht" ich merkte das ich leicht rot wurde.
C:,,Oh man wir helfen dir mal lieber mit den Taschen die sind bestimmt zu schwer du wirst schon rot" Oh gott wie penlich sieht man mir das so sehr an. Ich hatte ja noch Hoffnung das Pia es nicht gesehen hatte aber spätestens jetzt wäre es ihr aufgefallen.
S: ,,Wir gehen dann mal" meinte Soso und harkte sich bei Chrissi ein. Ich war ihr dafür sehr dankbar.
C:,,Wo wollen wir den hin?" fragte Chrissi und blieb direkt stehen.
S:,,Wir holen uns was zu essen?" meinte Soso und zog sie mit sich.
C:,,Aber ich habe gar kein Hunger"
S: ,,Ohh komm einfach ihr erkläre es dir gleich" meinte sie und zog sie raus. Die beiden verließen dann endlich das Zimmer und somit waren wir allein.
T:,,Ich wollte fragen ob du lust hast etwas zu Unternehmen?"
P:,,Klar was den?" Mega sie hat ja gesagt.
T:,,Wir können in den Park es ist so schönes Wetter"
P:,,Ja gerne" sie lächelte mich an und wenn sie lächelte musste ich immer mit lächeln. Sie zog sich noch Schuhe an und dann gingen wir los.
Soso Sicht:
Ich lief mit Chrissi den Flur entlang bis wir im Glasflur waren. Dort setzten wir uns an einen Tisch und von dort konnte man den ganzen Schulhof sehen.
C:,,Ok Erklärung?" harkte Chrissi nach.
S:,,Tom steht auf Pia das sieht doch jeder und Pia mag Tom glaube ich auch" erklärte ich ihr.
C:,,Uh wirklich?" Als ob ihr das nicht aufgefallen war.
S:,,Ja ist dir das nicht aufgefallen?" Sie schüttelte nur mit den Kopf und schaute dann aus den Fenster raus.
C:,,Uh guck mal da läuft Mimi" sie klopfte wie eine bekloppte gegen das Fenster. Ich hielt ihre arme fest damit sie damit aufhört ich werde schon so für eine verrückte gehalten. Mimi lief nicht sie hüpfte ehr. Was war nur los mit ihr? Doch dann sah ich an ihren Hals etwas glänzendes. Es glitzerte von der Sonne.
S:,,Siehst du das da an ihren Hals?" Chrissi schaute genauer hin und schaute mich dann schockierent an.
S:,,Was ist?" Ich hatte das Gefühl das es nichts gutes heißt.
C:,,Nein alles gut das ist es bestimmt nicht"
S:,,Das ist was nicht?" Bitte lass es nichts schlimmes sein.
C:,,Ach ich hatte nur gedacht das es ein Chip sein könnte aber ich denke nicht"
S:,,Oh gott was kann so ein Chip?"
C:,,Mit den Chip könnte jemand Mimi steuern"
Danach war mir klar warum Mimi heute so komisch war.
S:,,Wir müssen zu ihr ich bin mir sicher das sie dieses ding hat" Chrissi nahm mich überhaupt nicht ernst also nahm ich ihre Hand und zog sie mit mir. Ich rannte so schnell ich konnte zu Mimi. Als ich angekommen bin war Chrissi schon längst da.
C: ,,Gewonnen" sie grinste mich dabei an.
M: ,,Habt ihr ein Wettrennen gemacht?"
C: ,,Nein Soso meinte ..."
S: ,,Wir müssen dir etwas zeigen?" ich unterbrach sie sofort wer weiß wer uns hören kann auf dem Schulhof.
M: ,,Was den? und wo?"
S: ,,Bei uns im Zimmer das ist eine Überraschung?" Chrissi schaute mich komisch an aber das war mir egal. Als wir am Zimmer angekommen waren schloss ich die Tür ab. Chrissi ging zu Mimi und schob ihre Haare am Nacken zur Seite. Sie schaute mich mit weiten Augen und offenen Mund an und da war mir klar das Mimi dieses Ding hat. Mimi schlug Chrissis Hand weg.
M: ,,Was soll das?" auch wenn das nach unserer Mimi klang war sie es nun irgendwie auch nicht.
C: ,,Mimi dir hat einer einen Chip eingepflanzt und den muss ich dir raus nehmen" Chrissi holte das nötigste zeug und ganz im ernst ich bin froh nicht an ihrer stelle zu sein. Mimi ging auf Chrissi zu, packte sie an ihren Oberteil und schleuderte sie gegen eine Wand. Ich ging von Mimi ein paar Schritte zurück.
C: ,,Ahh schwerer als ich gedacht hatte" sie richtete sich wieder auf und startete einen neuen Versuch.
C: ,,Es tut mir ja leid aber der Chip muss aus dir raus. Wir können es friedlich klären indem du mich an deinen hals dran lässt und ich dir den Chip rausschneide oder ich muss in dir mit Gewalt raus nehmen." Chrissi ging mit erhobenen Hände auf sie zu. Ich schaute die ganze zeit hin und her. Mimi holte aus und wollte Chrissi ins Gesicht schlagen aber zum Glück werte Chrissi den Schlag ab. Die beiden fingen an zu kämpfen. Ich war total überfordert ich stand nur da und war eingefroren vor panik. Letztendlich war es soweit gekommen das Mimi Chrissi gegen die Fendterbank drückte . Da das Fenster auch noch offen war hing Chrissi schon zur hälfte draußen. Chrissihatte nicht mehr viel Kraft und ich sah das es nicht mehr lange dauerte bis sie fiel aber ich war wie gelähmt ich konnte nichts machen.

Die Mädchen vom anderen SternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt