𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤

𝚎𝚒𝚐𝚑𝚝 |𝚜𝚖𝚞𝚝|

Ich musste schmunzeln. Ich wiederholte meine Bewegung, was ihn erneut aufkeuchen ließ.

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"Kleines, was soll das? Hör sofort auf mit mir zu spielen und mach endlich", keuchte er.

Nach einigen Sekunden wurde er auch schon seine Boxer los und sein Glied sprang mir fast vor das Gesicht, doch ich wischte zurück. Ich starrte sein erregtes Glied an.

"D-Daddy, e-er ist-", fing ich an zu stottern.

"Voll. Jetzt mach schon. Du machst Daddy gerade wütend", ermahnte er mich.

<Zu groß. Er ist zu groß. Ich kann das nicht>

Langsam nahm ich sein Glied in die Hand und pumpte es auf, was ihm gefiel. Das sah ich an seinem Gesichtsausdruck. Er schloss die Augen, was mich noch nervöser machte. Vielleicht war das doch langweilig. Ich riss mich zusammen und gab seinem Glied ein Kuss, was ihm zum stöhnen brachte. Es war zwar ein leises Stöhnen, aber immer hin ein Stöhnen. Ich verteilte noch mehr Küsse aus seinem Glied, woraufhin er aufkeuchte oder leise stöhnte.

<Muss ich das jetzt wirklich machen?>
<Das ist doch voll unhygienisch>

Ich nahm sein Glied langsam in den Mund und zog es wieder raus. Er stöhnte auf, was mich ein wenig sicherer machte. Ich wiederholte ein paar mal diese Bewegungen und er stöhnte mehrmals. Ich versuchte sein ganzes Glied in den Mund zu nehmen. Dabei erreichte sein Freund schon mein Rachen und ich bekam einen Würgreiz.

"Baby~", stöhnte er etwas lauter.

Ich zog sein Glied wieder aus meinem Mund und war ein wenig enttäuscht von mir, dass ich nicht sein ganzes Glied in meinem Mund nehmen konnte. Ich holte tief Luft und nahm sein Glied wieder in den Mund. Meine Zunge spielte um sein Glied herum. Meine Hände übten Druck auf seinen Hoden aus. Er stöhnt viel mehr und lauter, was mich zum Stöhnen brachte und mein Stöhnen sendete Vibration an seinem Glied, was ihn zum mehr Stöhnen brachte. Nach einiger Zeit kam er auch in mein Mund und bevor ich das ausspucken konnte, befahl er mir, es zu schlucken, was ich auch dann nach einem kurzen Zögern tat. Es schmeckte sehr bitter.

"Braves Kitten", lobte er mich und zog mich hoch auf sein Schoß.
"Das hast du gut gemacht", lobte er mich erneut.
"Da ich relativ zufrieden bin, bekommst du nun deine Belohnung", fing er an mich auszuziehen.

Als er mich komplett ausgezogen hatte, setzte er mich auf sein erneut erregtes Glied. Ich stöhnte auf und wurde rot. Er fing an mein Hals zu küssen und bewegt sich unter mir. Ich krallte mich an seinen Beinen fest während ich stöhnte. Ich war kaum feucht und es tat weh. Es tat sehr weh.

Jungkook POV

Ich biss ohne Vorsicht in ihren Hals und sie stöhnte lauter. Mit der einen Hand fuhr ich zu ihren wohlgeformten Brüsten und knetete ihre Brust. Mit der anderen Hand fuhr ich zu ihrer Vagina und fingerte sie während ich an ihrem Hals saugte, ihr ein großen Knutschfleck verpasste und sie von unten gut fühlen ließ. Sie stöhnte ganz laut und durcheinander.

"Kitten, du bist eng~", stöhnte ich.

Sie konnte anscheinend nichts sagen. Ich fingerte sie etwas schneller, was sie zum schreien brachte. Ich knetete ihre Brust fester und stöhnte an ihrem Hals. Meine unteren Bewegungen wurden schneller, härter und fester. Sie krallte sich fester an meinen Beinen und ich stöhnte etwas lauter als davor. Ich fing langsam an zu schwitzen und ich hörte das klatschen von unseren Häuten. Es machte mich immer mehr an.

"S-Schneller, Daddy!~", flehte sie mich an.

Meine Bewegungen wurden immer schneller.

"D-Daddy!", schrie sie außer Atem, was mich noch mehr anturnte.

Es wurde enger um mein Glied. Sie würde gleich kommen.

"Nicht kommen, Kitten. Erst wenn ich es dir sage", raunte ich in ihrem Ohr.

Sie nickte leicht und versuchte es. Das konnte ich sehen. Nach einigen Minuten kam sie schreiend aber, was mich enttäuschte. Ich brauchte noch etwas bis ich dann auch kam. Ich nahm sie ein leicht hoch und setzte sie neben mich.

"Habe ich dir erlaubt zu kommen, Kitten?", fragte ich mit einer ruhigen und doch strengen Stimme.

Sie sah zu Boden. Ich konnte ihr anmerken, dass es ihr peinlich war.

"T-tut mir leid, Daddy. E-es... uhm... es war mein e-erstes M-Mal", sagte sie unsicher und spielte nervös mit ihren Fingern.

<Dein erstes Mal? Wie süß>, dachte ich und fing an zu grinsen.

"Daddy muss dich später trotzdem bestrafen, Kitten. Du hast nicht gehört", erklärte ich ihr und sie nickte und wollte gerade nach ihren Klamotten greifen.

"Hat dir das Daddy erlaubt, Baby?", gab ich ihr somit ein Zeichen, dass sie erst fragen sollte.

Sie schüttelte den Kopf, entschuldigte sich und fragte mich dann, ob sie es dürfte. Ich nickte nur. Ich griff nach meiner Hose und der Boxer, zog mich an und half ihr sich anzuziehen.

"Daddy, ich kann das schon von alleine", schaute sie mich an und schüttelte den Kopf.
"Doch, wirklich. Lass mich nur", versuchte sie meine Hände wegzudrücken.

"Kitten, ich bin dein Daddy. Ich helfe dir, wann, wie und wo ich möchte. Außerdem bist du mein Babygirl", erklärte ich ihr und sie sah auf meine Hände.