"Geh nach Hause", sagte mir Jemand, der hinter mir stand. Ich erschrak kurz und drehte mich um.
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"Was machst du um diese Uhrzeit noch draußen?", fragte er mich.
"Ich... wollte doch gerade uhm nach Hause gehen...", antwortete ich ihm.
Er nahm mich grob am Arm und zog mich mit sich mit.
"Du tust mir weh", sagte ich etwas leiser. Doch er reagierte nicht.
"Jinnie", flüsterte ich.Tatsächlich lockerte er sein Griff ein wenig. Ich ging dann freiwillig mit. Wir betraten nach wenigen Minuten sein Zuhause. Er ging in die Küche und ich folgte ihm, wie ein verlorener Welpe. Eine unangenehme Stille herrschte zwischen uns. Das merkte er auch.
"Warst du wieder mit Jimin draußen?", unterbrach er die Stille während er zwei Schüssel nahm und Suppe in ihnen füllte.
"Ja, war ich. Hobi und Yoongi waren auch dabei", erzählte ich ihm.
Ich saß mich hin, er sich nach wenigen Sekunden auch mit den Schüsseln und überreichte mir eine davon. Ich bedankte mich und wir fingen an die Suppe zu Löffeln. Ich erzählte ihm, was wir heute so gemacht habe und er hörte mir bis zum Ende zu.
"Du hast vergessen mir zu erzählen, dass du diese beiden da beim Streiten beobachtet hast", sagte er mit einem leicht wütenden Unterton.
"Hast du dir nichts dabei gedacht? Was wenn dieser Typ-""Danke", unterbrach ich ihn.
"Aber hör auf dir Sorgen um mich zu machen. Ich habe selber einen gesunden Menschenverstand und wenn es soweit gekommen wäre, dann wäre ich weggerannt und hätte dabei die Polizei angerufen", rechtfertigte ich mich ein wenig.Er erklärte mir, dass er nur das Gute für mich möchte. Ich kann ihn gut verstehen. Ich möchte auch nur das Gute für ihn, aber er übertreibt es manchmal.
...
Nachdem wir fertig waren, aufgestanden waren und unsere Teller weggebracht haben, haben wir uns Bett fertig gemacht. Er hatte mir sein Hemd geliehen, welches ich anzog. Ich fühlte mich immer wieder komisch, wenn wir so taten als wäre nie etwas passiert.
...
Wir lagen im Bett und redeten über Gott und die Welt.
"Jinnie, findest du das eigentlich nicht komisch?", spielte ich mit der Decke.
"Manchmal", verstand er mich sofort.
"Es ist wirklich Schade, dass es so gekommen ist, aber wir können beide nichts dafür", fuhr er mit seiner Hand durch meine Haare."Du hast recht. Außerdem war es doch wohl kein Weltuntergang. Früher dachte ich wirklich, dass die Welt untergehen würde", lachte ich leicht. Er lachte mit.
"Ich bewundere uns. Wir sind im Guten auseinander gegangen. Das ist wirklich schön", kuschelte er sich an mich.
Ich kuschelte mich auch an ihn und wir kuschelten gemeinsam. Ich schloss meine Augen als er anfing ein kleines Liedchen zu singen. Irgendwann fiel ich in den Schlaf.
...
Ich wachte auf und sah nach, ob er noch neben mir lag, was auch der Fall war. Ich kitzelte ihn wach. Er wachte lachend auf.
"Na warte", lachte er und fing an mich zu kitzeln.
Ich lachte daraufhin laut los. Wir hatten danach einen kleinen "Kampf". Nachdem Kampf, gingen wir gemeinsam in die Küche.
"Ich mache das Frühstück!", rief ich so schnell ich konnte.
"Ha! Erste!", grinste ich ihn und er schüttelte lachend den Kopf.Ich fing an das Frühstück zu machen. Er half mir.
"Geh du dich fertig machen. Ich mach das schon", schaute ich ihn lächelnd an.
Er nickte und verließ die Küche. Ich servierte nach einigen Minuten das Frühstück. Ich saß mich hin und wartete auf ihn. Mein Handy war im Zimmer an meinem Ladekabel.
Daddy
Sagst du mir nicht Gute Nacht und Guten Morgen?
Ich hoffe gerade, dass du schläfst.
Soll ich vorbei kommen?
Ich komme vorbeiJimin
Wir wollen heute feiern gehen
Du kommst mit
Frag mich warum
Hallo?
Meine Nacht kommt an
Nachruf*
Nach Rio*
Nachrichten!!!!!!****Als Jinnie wieder zurück in die Küche kam und sich saß, fingen wir an zu essen und er erzählte mir von seinen heutigen Plänen. Ich hörte ihm aufmerksam zu und stellte einige Fragen, wenn ich mal etwas nicht verstand. Er arbeitete nämlich als Geschäftsführer und benutzte viele Fremdwörter.
Jungkook POV
Me
Bis gleich.Ich wollte mich gerade auf dem Weg nach draußen machen als meine Frau mich aufhielt.
"Wohin willst du schon wieder, Schatz?", schaute sie mich gespielt süß an.
"Arbeiten", sagte ich trocken.
"Schatz~", schmollte sie und kam näher.
"Wenn du weiterhin so leben möchtest, musst du damit klar kommen, dass ich viel arbeiten muss", erklärte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.Sie nickt und ließ mich dann gehen. Ich machte mich auf dem Weg nach draußen zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr los. Ich wartete auf eine Antwort auf meine Nachrichten. Ich seufzte und fuhr etwas schneller als erlaubt.
<Jetzt antworte endlich>
Als ich das Auto nach einer Stunde parkte, stieg ich aus. Ich ging zur Tür und klingelte dreimal. Die Tür war noch nicht geöffnet. Ich klingelte erneut dreimal. Die Tür war immer noch nicht geöffnet.
"Babygirl, wach auf und öffne die Tür", murmelte ich vor mich hin.
Ich klingelte noch einmal. Die Tür war immer noch nicht geöffnet. Ich entschied mich einzubrechen.
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𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤
Fiksi PenggemarABGESCHLOSSEN "Das glaubst du wohl selbst nicht, dass ich dir erneut aus der Kacke helfe. Wie oft hast mir eine von ihnen versprochen? Nein, mir geht es nichtmal um die Mädchen, sondern darum, dass du deine "Verspreche" nicht hälst. Außerdem wird es...