𝚜𝚒𝚡𝚝𝚎𝚎𝚗

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"D-Daddy", stöhnte sie schmerzvoll auf.

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"E-Es tut weh", kniff sie die Augen zu.

"Soll Daddy mit rein?", und fing an mich auszuziehen ohne auf eine Antwort zu warten.

Ich stieg in die Wanne und zog sie vorsichtig auf mein Schoß. Ich küsste ihren Nacken. Ich versuchte sie von ihren Schmerzen abzulenken.

<Warum bin ich noch hier?>, kam mir plötzlich der Gedanke. Ich erstarrte kurz.

"D-Daddy", sie zeigte auf die Badebomben, die sie da hatte.

"Benutz Wörter, Kleines", schmunzelte ich und sie wurde leicht rot.
"Wie süß", murmelt ich vor mich hin, was sie leider hörte.

Sie sah mich an und lächelt leicht unsicher. Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss und sie wurde komplett rot in Gesicht. Ich lachte rau und leise.

"I-Ich will diese Bomben haben", zeigt sie wieder auf die Kugeln.

Ich fing an zu grinsen, umfasste vorsichtig ihre Taille und zog sie mit mir hoch. Ich ergriff einer der Kugeln und saß mich mit ihr auf dem Schoß wieder hin. Ich übergab ihr die Kugel und ich forderte sie mir in die Augen zu schauen. Sie sah mir in die Augen. Ihr Augen funkelten.

"Jetzt kannst du die Kugel reintun", forderte ich sie sanft auf. Sie tat, was ich ihr befohlen hatte. Sie sah dabei wirklich süß aus.

"Daddy! Du hast eine funkelte Bombe mir gegeben!", schrie sie fasziniert auf.

Ich sah auf die Kugel. Ich sah nichts bis ich es sah. Ich sah in ihre Augen und sie sprühten förmlich Glück heraus.

"Daddy weiß einfach, was das beste für dich ist, Kleines", raunte ich in ihr Ohr.

Ich merkte, wie ihre Mitte zusammenzuckte und grinste als ich die Gänsehaut auf ihrer Haut sah.

"D-Daddy, das tut weh", stöhnte sie wieder schmerzvoll.

...

Nach unserem Bad, kuschelten wir auf Wunsch von Y/N, angezogen im Bett und sagten nichts. Es herrschte eine angenehme Stille.

Lisa
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"Daddy, warum bist du nicht rangegangen?", malte sie mit ihren zierlichen Fingern Kreise auf meiner Brust.

"Kleines, was ist wichtiger? Dein Wohlergehen oder so ein stinklangweiliger Anruf?", fuhr ich ihr mit der Hand durch die Haare.

"Wenn du mir die Frage so stellst, Daddy, dann tippe ich auf mein Wohlergehen", seufzte sie etwas glücklich und erschöpft zur gleichen Zeit.

"Das ist korrekt. Hat mein Babygirl denn Hunger?", blickte ich in ihre Augen.

Sie zögerte kurz und antwortete mir mit der Wahrheit. Sie hatte Hunger, doch sie wollte noch weiter mit mir kuscheln. Ich nickte und machte ihr klar, dass wir nicht länger als fünf Minuten kuscheln. Ich schaltete mein Handy ab. Die durchgehenden Anrufe und Nachrichten von Lisa, machten mich verrückt.

𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt