𝚝𝚠𝚎𝚗𝚝𝚢-𝚗𝚒𝚗𝚎

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Y/N, du bist mein, dachte ich und fing an zu grinsen.

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Ich rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Von zuhause aus, benutzte ich alle Mittel, die mir zu Verfügung standen, um sie aufzusuchen. Ich rief anschließend bei Namjoon an. Später saßen wir beide in seinem Büro.

"Wie lautet dein Plan?", fragte mich der ältere. Nachdem ich ihm mein Plan erklärt habe, schüttelte er grinsend den Kopf.

"Da ist aber jemand stark verliebt", neckte er mich.

"Ich bin nicht verliebt. Es ist nur so, dass ich gerne mein Eigentum zurück haben möchte. Ich bin noch lange nicht fertig gewesen, auch wenn ich ihr sagte, dass jederzeit gehen kann", erklärte ich ihm.

Er nickte lachend. Dann rief er bei ihr an, nur leider ging sie nicht ran. Joon hatte die Idee, Taehyung mit in den Plan zu ziehen, aber ich war dagegen.

Er liebt sie und will sie. Er würde ihr nie mit Absicht wehtun, dachte ich.

"Dann benutzen wir ihn einfach. Er muss ja nichts davon wissen", gab er dann gelangweilt von sich.

"Hast du kein Herz?", fragte ich empört.

"Ich habe keine Zeit für Gefühle, wie du weißt. Ich bin ein beschäftigter Mann. Außerdem können wir sie dann benutzen, um ihn später zu zähmen, falls er es herausfindet", stand er nun auf und gab mir ein Zeichen ihn zu folgen.

Wir gingen ins Zimmer von Taehyung, welcher gerade konzentriert zu sein schien. Er bastelte ein Fotoalbum. Wir standen neben ihm. Es waren Bilder von uns allen. Auf einigen Bildern war Y/N zu sehen. Ich spürte diese kleine Eifersucht in mir. Jedenfalls denke ich, dass es Eifersucht war. Als er dann erneut zum Kleber greifen wollte, bemerkte er uns und lächelte uns an.

"Kann ich helfen?", stand er von seinem Stuhl auf und ließ alles andere liegen. Er ging zu seinem Bett und saß sich hin.

"Immer, aber jetzt gerade wollten wir uns nur vergewissern, dass es dir gut geht", machte der ältere ihm nach.

Da beiden nun auf dem Bett saßen, pflanzte ich zu ihnen. Wir sprachen ein wenig über dieses und jenes. Dann kam das Thema Y/N.

"Findest du nicht, dass du zu beschäftigt bist?", sah Joon ihn etwas beunruhigt an.

"Vielleicht, aber wir schreiben täglich und manchmal bekomme ich auch Bilder von ihr, weswegen ich es nicht schlimm finde, dass ich sie oft nicht sehe", gab er freudig zurück. Dann wurde er ernst und sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

"Was ist?", wollte ich wissen.

"Nichts, ich frage mich nur, wie oft du sie siehst", kam es von ihm etwas arrogant rüber.

"Gar nicht. Ich habe nichts mehr mit ihr zutun. Liebst du sie? Sei ehrlich. Mir kannst du trauen. Ich meine, uns", sah ich kurz zu Namjoon und dann zurück zu Taehyung.

Er schüttelte sein Kopf und log uns an. Er erwischte sich selber, wie er uns anlog und gab dann zu, dass er Gefühle für sie hatte. Er wusste aber auch, dass sie niemals seine Gefühle erwidern würde.

𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt