𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤

𝚜𝚎𝚟𝚎𝚗 |𝚜𝚘𝚏𝚝 𝚜𝚖𝚞𝚝|

"Du wirst mir gleich etwas wertvolles schenken als Rückzahlung", antwortete er während er mir eine Strähne hinter mein Ohr strich. Ich verstand nicht ganz recht und nickte nur.

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Er nahm meine Hand in seine und küsste sie. Ich sah ihn leicht angewidert an. Er lachte daraufhin kurz bevor er meine Hand auf etwas hartes tat. Ich befühlte es und sah ihn fragend an, bekam aber nur ein keuchen von ihm.

"Lass das, Kleines. Du kannst später spielen", keuchte er und ich hörte auf. Ich dachte nach, was es sein könnte und wurde nach einigen Minuten rot.

<Ich habe sein... sein Teil... sein Pippimann angefasst?! Was zum...?! Er sagt nichts mal dazu!>

Ich spürte seine Hand auf meiner Wange. Er fing an sie zu streicheln und ich wurde röter.

"Du bist doch nicht so taff und wissend, wie ich dachte. Du hast wirklich eine große Klappe, nur nichts dahinter, was?", grinste er mich an.

Ich versuchte den Blickkontakt zu vermeiden, doch ich scheiterte. Unsere Blicke trafen sich.

<Guck schon weg! Guck weg! Bitte!>

Er sah tatsächlich weg und schloss seine Augen. Ich wollte wissen, worüber er nachdachte. Plötzlich kam mir wieder der Gedanke, dass ich gerade sein Freund angefasst habe und ich war mir sicher, dass ich einer Tomate Konkurrenz machen würde, wenn es so weitergingen würde.

"D-Daddy, ich h-hab-"

"Ich weiß, Kleines. Mir tut es schon langsam weh, aber es ist ja nicht mehr soweit und wenn ich es nicht mehr aushalten kann, dann werden wir es hier treiben", unterbrach er mich.

Mir blieb der Mund offen. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.

<Er will Sex?!>
<Natürlich will er Sex!>
<Warte was?!>

Ich wurde beim Denken unterbrochen von ihm. Er hatte mich geküsst. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und erstarrte. Dann löste er den Kuss und sah mich fragend an.

"Warum erwiderst du nicht? Ich bin kein schlechter Küsser. Habe ich... vielleicht Mundgeruch?", fragte er unsicher und hauchte gegen seine Hand, um sein Atem zu riechen. Er schüttelte den Kopf.

"Du hast mich geküsst?", fragte ich nochmal nach, um sicher zu sein, dass es auch so war.

Er nickte als eine Bestätigung. Ich sah ihn nur schockiert an. Er zuckte mit den Schultern und öffnete sein Gürtel.

"Ich halte das nicht mehr aus, Kleines. Wir werden es hier treiben", sagte er als wäre es etwas völlig normales.

Ich wurde leicht panisch. Ich dachte, er würde Witze machen, aber er sah so aus als würde er es ernst meinen.

"Auf die Knie und mach Daddy glücklich. Wenn du Daddy zufrieden stellen konntest, wird Daddy dich belohnen, verstanden?", sah er zu mir.

Ich verstand nichts. Ich krabbelte runter auf die Knie und sah zu ihm. Ich wartete auf weitere Anweisungen.

"Mach schon. Du hast freie Bahn", sagte er nur und ich sah ihn fragend an.
"Du sollst mir eine lutschen, Kleines", sagte er wieder als wäre es etwas normales.

"Wie jetzt?", fragte ich etwas kleinlaut.

"You'll suck my dick, got it?", fragte er auf Englisch und ich wollte ihn einfach nur umbringen.

"Ist das etwa dein erstes Mal?", fragte er ungeduldig.

Ich sah weg. Er tritt mich leicht und ich flog nach hinten.

"Du willst doch nicht erneut bestraft werden, richtig?", bring er heraus als ich ihn wütend ansah.

Ich schüttelte den Kopf, richtete mich erneut auf die Knie und sah zu seinem noch nicht blanken Freund.

"Das ist das letze Mal, dass ich dir sage, wie du was jetzt machst, okay?", fing er an.
"Du öffnest jetzt den Knopf meiner Hose, ziehst sie mir aus, ziehst mir meine Boxer aus und lutscht mir meinen Schwanz", gab er mir die Anweisungen. Ich war wirklich sehr rot im Gesicht und nickte.

"Aber ist das nicht unhygienisch?", kam es aus meinem Mund. Er sah mich genervt an.
"Schuldigung, Daddy", sah ich kurz auf den Boden und sah wieder zu seiner Beule. Sie war schon irgendwie groß.

<Wie soll ich das in den Mund kriegen?>, fragte ich mich während ich began ihn auszuziehen.

Es war mir ein wenig peinlich. Bei einigen Bewegung von mir keuchte er auf und sagte sowas wie "Hör auf vorsichtig zu sein" oder "Das tut weh. Beeil dich".

Als ich ihm endlich die Hose auszog, konnte ich seine riesengroße Beule besser erkennen. Seine Boxer war ein wenig durchnässt. Meine Hand bewegte sich zu seiner Beule und strich einmal drüber, was ihn erneut aufkeuchen ließ.

"Jetzt mach schon!", schrie er ungeduldig und quengelte wie ein Kleinkind.

Ich musste schmunzeln. Ich wiederholte meine Bewegung, was ihn erneut aufkeuchen ließ.