𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤

𝚝𝚎𝚗 |𝚜𝚖𝚞𝚝|

"Gut gemacht", lobte ich sie und sie sah mich voller Hoffnungen an.
"Aber du darfst dich nicht mehr anfassen und nicht kommen", sagte ich und sie fing an zu schmollen. Sie sah wirklich süß aus.

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"Lass uns duschen gehen, Kleines und hör auf zu schmollen. Das zieht bei mir nicht", log ich sie an.

<Ich werde sie während dem Duschen kommen lassen>

Ich trug sie über meine Schulter und schlug mit voller Kraft auf ihren Hintern , woraufhin sie schrie. Ich grinste nur.

"Das tat weh, Daddy", sagte sie leise, als wäre es geflüstert.

Wir gingen ins Badezimmer. Im ließ sie runter und wir stiegen gemeinsam unter die Dusche. Ich lächelte sie sanft an und sie lächelte zurück. Ich zog sie zu mich, trug sie hoch und ließ sie auf mein Glied sinken. Sie stöhnte auf.

"W-was wird d-das?", fragte sie mich unsicher und ich lächelte sie an.

"Entspann dich. Wir werden jetzt kurz ein wenig Spaß haben", versicherte ich ihr und begann mich zu bewegen. Wir beide stöhnten. Ich spielte mit ihren Brüsten, küsste ihre Brüste und saugte an ihnen. Sie stöhnte und zitterte leicht. Ich hielt sie fest und wurde mit der Zeit schneller und härter. Sie stöhnte immer lauter. Mit einer Hand fuhr ich zu ihrem Hintern und knetete diesen durch. Sie stöhnte und passte sich meiner Bewegungen an.

"Komm für Daddy, Kleines", raunte ich in ihr Ohr und drückte sie an die Wand.

Ich holte mich aus ihr raus und stieß nochmal mit voller Wucht in sie, was sie zum schreien brachte. Ich sah wie ihre Tränen runter kullerten und küsste sie weg. Sie hatte sich währenddessen schon an meine Schulter gekrallt. Ich spürte, wie es um meinem Glied eng wurde und im nächsten Moment kam sie 'Daddy' schreiend. Ich kam nach ihr und ließ sie langsam runter. Sie zitterte und konnte nicht wirklich still stehen. Ich sah, wie mein Erguss, und ich denke mal auch ihres, aus ihrer Scheide floss. Ich hielt sie fest, damit sie nicht runter fallen konnte. Ich duschte mich und sie.

...

Als ich fertig mit uns war, stieg ich mit ihr aus der Dusche. Ich nahm ihr Bademantel und zog es ihr an. Ich trocknete mich kurz ab und trug sie hoch. Sie sah mich müde an und gähnte.

"Schuldigung", sagte sie erschöpft.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen", lächelte ich sie an.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen, lag ich sie ins Bett und deckte sie zu.

"Schlaf gut", sagte ich zum Schluss. Sie sah mich an.

"Gehst du?", fragte sie und ich nickte.
"Können wir kuscheln?", wurde sie leicht rot und ich schüttelte den Kopf.
"Wieso nicht?", schloss sie ihre Augen.

"Du stellst zu viele Fragen, Kleines", gab ich zu.

Dann sammelte ich meine Klamotten und zog mich an. Ich merkte, dass sie schon eingeschlafen ist. Ich winkte ihr kurz und verschwand nach draußen. Draußen wartete mein Fahrer auf mich.

Daddy
Ich bin stolz auf dich.

<Das sende ich mal lieber nicht>

Ich löschte die Nachricht und stieg ein. Mein Fahrer fuhr dann auch los, als er eingestiegen war.

Y/N POV
Ich dachte, ich würde noch ein Kuss bekommen. Ich hab gewartet, aber er ging ohne mir ein Kuss zu geben. Ich stand müde auf und machte mir die Mühe, mich umzuziehen. Als ich mich umgezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer, nahm das Haustelefon und rief bei dem Tierheim an. Ich informierte mich mehr über Hasen und machte mir dabei Notizen.

...

Nachdem Telefonat, ging ich ins Schlafzimmer und lag mich hin. Ich dachte über alles nach, was heute geschehen ist und wurde rot.

<Ich hatte mein erstes Mal... What the fuck?!>
<Ob er auch andere Babys hat?>
<Wenn er lächelt, dann ist er so knuffig>
<Am liebsten würde ich ihn auf essen>
<Was hatte ich heute eigentlich an?>
<Ich sah aus, wie ein Kleinkind>
<Soll ich mich jetzt mehr über diese Sugardaddy Sache informieren?>

Ich nickte und nahm mein Handy zur Hand. Ich studierte nochmal alles von a bis z über diese Kink-Sache. Meine armen Augen mussten viel ertragen. Während ich mich informierte, schlief ich langsam ein.

Daddy
Wir sehen uns nächste Woche Freitag wieder. Mach kein Blödsinn. Schlaf gut.