𝚝𝚠𝚎𝚗𝚝𝚢-𝚜𝚎𝚟𝚎𝚗 | 𝚝𝚛𝚒𝚐𝚐𝚎𝚛 |

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"Wie süß du bist, Prinzessin", umarmte mich ein gewisser Jemand von hinten.
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Ich ließ das Smartphone fallen und traute mich erstmal nicht zu bewegen. Er ließ mich los und nahm sein Handy zur Hand. Ich konnte sehen, dass er grinste. Er erzählte mir, dass mein Anruf unnötig war, da niemand kommen würde. Seine genauen Worte waren: "Weißt du, wie unnötig Geld du gerade für dieses Telefonat ausgegeben hast? Keiner wird kommen und dich "retten", nichtmal die Polizei. Die sind auf meiner Seite."

Ich brach in Tränen aus. Er nahm mich in den Arm. Ich verfluchte ihn so laut ich konnte. Mir war bewusst, dass es unnötig war.

"Wir essen jetzt erstmal etwas. Beruhig dich", forderte er mich auf.

Ich wollte mich nicht mit ihm streiten und deshalb tat ich, wie er es haben wollte. Ich hörte auf zu weinen und ging mit ihm zurück. Wir gingen in die Küche und saßen uns hin. Wir fingen an zu essen.

"Du hast Daddy enttäuscht, Prinzessin", murmelte er.

Nachdem essen, wollte ich abräumen, aber er hielt mich auf. Er sagte mir, dass ich mit ihm ins Schlafzimmer gehen soll. Ich zögerte kurz und tat dies dann.

"Und jetzt, Daddy?", fragte ich ihn neugierig.

"Und jetzt wirst du bestraft", grinste er mich an und schloss die Tür ab.

Er schubste mich in Richtung Bett und küsste mich. Ich erwiderte diesen einfach. Er löste den Kuss nach einer Ewigkeit, gefühlt. Er befahl mir mich auszuziehen.

"Nein, bist du eigentlich komplett dumm?", weigerte ich mich.

Er wurde wütend und schlug mich. Ich zuckte kurz und ging ein paar Schritte nach Hinten. Ich fiel, leider, auf das Bett. Er grinste mich schelmisch an. Er schlug noch zweimal auf mich ein bevor er zum Schrank ging und irgendetwas raus holte. Ich hatte Angst auch nur einen Mucks von mir zu geben.

"Hast du dich gerade geweigert?", hörte ich ihn fragen.

"J-Ja, Daddy", beantwortete ich ihm seine Frage.

"Gut, dann nehmen wir das hier noch dazu", lachte er vor sich hin.
"Hast du mich auch dumm genannt oder habe ich mich verhört? Keine Lügen, sonst machst du alles nur noch schlimmer", warnte er mich.

"Ja", schluckte ich schwer.

"Und hat die kleine Prinzessin vergessen mich Daddy zu nennen?", fragte er ein letztes Mal.

"Ja, Daddy", flüsterte ich.

Er kam mit den Sachen, die er für mich rausgesucht hat zu mir und fesselt mich erstmal am Bett fest. Er riss mir meine Kleidung vom Leib und grinste mich schelmisch an. Dann nahm er die Augenbinde und band mir die Augen zu.

"Tu mir nichts, Daddy", flüstert ich unhörbar.

Jungkook POV
Ich stellte eine laufende Kamera auf und filmte das ganze. Ich klammerte die Klammern an ihre Brustwarzen. Ich machte es vorerst einfach indem ich zwei meiner Finger in ihre Vagina rammte und diese Finger bewegte. Sie stöhnte schmerzvoll auf, da ich nicht gerade sanft mit ihr war. Irgendwann zog ich meine Finger. Ich wollte es interessanter machen, also nahm ich den Vibrator und rammte auch dies in ihre Vagina. Ich stellte ihn auf die höchste Stufe. Ihre Schreie hörte sich, wie Musik in meinen Ohren an.

𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt