𝚏𝚘𝚞𝚛 |𝚜𝚘𝚏𝚝 𝚜𝚖𝚞𝚝|

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Jedenfalls machte ich mich auf dem Weg zur Limo. Ich konnte beobachten, wie ein Fremder, wahrscheinlich der Fahrer, ausstieg und mir die Tür öffnete. Ich bedankte mich und stieg ein. Vor mir saß ein wütender Daddy.
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"Was hat dich denn geritten?", fragte ich neugierig. Daraufhin musste er schmunzeln... oder grinsen?

"Du auf jeden Fall noch nicht", sah er mich dann auch an. Ich konnte nun erkennen, dass er grinste und das sehr breit. Ich hatte erst nicht verstanden, doch dann wurde ich rot.

"Du bist echt süß, Kleines. Kommen wir zum eigentlichen Thema. Wir fahren erstmal in ein Restaurant. Ich finde es unverschämt, wie du gerade aussiehst. Da ich einen Verdacht geschöpft habe, habe ich dir ein kleines Outfit gekauft. Du wirst es Vorort anziehen. Wenn du fertig bist, essen wir. Nachdem Essen-", ich unterbrach ihn mit "Ich sehe doch voll okay aus. Guck dich erstmal an. Rede mal etwas langsamer sonst vergesse ich alles."

Ich konnte sehen, wie du Wut erneut Besitz ergriff. Ich schaute langsam nach unten und hoffte, dass er mir nicht böse sei.

"Sind wir hier an der Bushaltestelle? Wie dem auch sei, nachdem Essen werden wir erstmal in den Einkaufszentrum fahren. Dort kaufen wir dir neue Kleidung. Du hast es wirklich nötig-", erneut unterbrach ich ihn mit einem dramatischen Seufzer.

Er wollte mich höchstwahrscheinlich umbringen, doch ich versuchte unschuldig zu Lächeln. Nach einer Zeit hielt der Wagen an und Daddy hat mir nichts zu Ende erklärt. Der Fahrer stieg aus und machte die Tür für uns auf.

"Danke, machen Sie eine Pause", schickte er ihn weg.

Ich wollte aussteigen, doch er hielt mich zurück. Er schloss alle Türen und ich sah ihn nur verwirrt an.

"Du hast genug angestellt. Meinst du, ich mache Witze, wenn ich für dich Regeln aufstelle? Es reicht. Wen nennst du hier eigentlich 'Bro'?", sagte er mit einer ruhigen und doch wütender Stimme.

Ich zuckte mit den Schultern und ließ mir die Angst nicht anmerken. Jedenfalls dachte ich, dass ich mir nichts anmerken ließe. Er zeigte auf sein Schoß. Ich sah ihn verwirrt an und dann zu seinem Schoß.

"Mach schon. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit", forderte er mich auf. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Er zog mich zu sich, legte mich über sein Schoß und hielt mir den Mund zu.

"Keine Fragen. Wenn du dich wehrst, wird es viel mehr wehtun. Du hast Regeln, die du nicht brechen sollst. Du hast sie, weil uns beiden helfen sollen. Du wirst dich entschuldigen für alles, was du in den letzten Tagen gemacht hast. Für alles. Du wirst dich bedanken. Bedanken dafür, dass ich dich bestrafe. Du wirst mir versprechen diese Fehler nicht noch einmal zu machen, sonst darf ich dich härter bestrafen. Ist das klar?", erklärte er mir während er mich von meinem Klamotten befreite.

Oben rum hatte ich alles noch an, nur unten war ich blank. Ich nickte als eine Antwort, auch wenn ich kaum etwas verstanden hatte, da ich eine leichte Panik in mir hatte. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich hatte schon eine kleine Ahnung, war mir dennoch unsicher. Ich spürte wie rot ich im Gesicht war und wie ich mich schämte.

"Schau dir das doch mal an, Kleines. Ich würde dich gerne von hinten nehmen, nur nicht jetzt und auch nicht Heute. Ich bin ein beschäftigter Mann", flüsterte er vor sich hin während er mir mein Hintern streichelte und rein griff.

Mir entwischte ein Stöhnen und ich wurde sofort rot. Mir war das ganze wirklich peinlich.

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update, 04.02.2023;
würd mich freuen, wenn ihr auch, meine neuen werke lesen würdet (:

𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt