𝚏𝚒𝚟𝚎 |𝚜𝚘𝚏𝚝 𝚜𝚖𝚞𝚝|

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Mir entwischte ein Stöhnen und ich wurde sofort rot. Mir war das ganze wirklich peinlich.
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Er nahm seine Hand von meinem Mund. Ich keuchte bei den Bewegungen, die er machte mit seiner Hand an meinem Hintern. Ich schrie auf. Er hatte mich geschlagen. Er ließ einen wütenden Seufzer raus.

"Ich werde mich nicht wiederholen", sprach er und ich verstand nicht so recht, was er von mir wollte.

Nach einigen Sekunden kam der nächste Schlag und ich schrie erneut. Ich hab ihm gesagt, dass es wehtut, doch ihn interessierte es nicht. Nach weiteren, viel härteren und festen Schlägen, habe ich verstanden, was er wollte. Ich entschuldigte mich für meine Taten und bedankte mich bei ihm. Anscheinend passte ihn dies nicht. Er zeigte es mit immer mehr Schlägen. Mein Hintern pochte. Es tat mehr als nur weh. Aus meiner Tränendrüse kamen einige Tränen zum Vorschein und kullerten nach unten.

"Hör doch auf zu weinen. Es ist doch gleich vorbei", schlug er mir zum letzten Mal auf dem Hintern. Er fing wieder an ihn zu streicheln.

"W-warum tust d-du mir weh?", versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken und stotterte hinaus. Er lachte nur rau.

Er sagte mir, dass er mir nicht wehtut und nur ein guter Daddy sei. Darauf spürte ich einen erneuten Schlag.

"Warum vergisst du mich bei Namen zu nennen huh?", kam es von ihm.
"Daddy...", heulte ich leise los.
"Lauter", schlug er noch einmal feste zu.
"D-Daddy!", schrie ich mit zittriger Stimme.

Jungkook POV

Ich hörte langsam auf, auch wenn ich gerade nicht wirklich zufrieden damit war. Ich sagte ihr, dass sie sich untenrum anziehen kann. Sie tat, wenn auch zittrig und ängstlich. Ich versuchte in ihr Gesicht zu schauen, aber sie ließ es nicht zu indem sie sich von mir weg drehte.

"Schau mich an, Kleines", versuchte ich so sanft wie möglich zu sagen.

Ich wiederholte mich, auch wenn ich es ungern tat. Sie dreht sich langsam zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich konnte ihre verheulten und roten Augen sehen. Mir schlich ein großes und breites Grinsen über den Mund. Ich stieg aus, was sie mir nachmachte. Vorsichtig nahm ich ihre Hand, doch sie zog ihre Hand weg.

"Hab keine Angst. Ich tu dir nichts", griff ich ihre Hand und verschränkte unsere Finger ineinander.

Sie sah zu Boden und wir gingen rein. Uns kam ein Mann entgegen, der uns zu unserem Tisch führte. Es war ein Kumpel von mir. Kim Yugyeom. Er arbeitet hier undercover. Insgeheim gehört er zu einer Mafia. Ich grinste ihn unauffällig an und er mir zurück. Ich ließ ihre Hand los und wir saßen uns hin.

Y/N POV

Es tat weh zu sitzen.

<Er hat mir einfach mein Hintern versohlt>, dachte ich und musste kichern bei dem Satz.

"Ist etwas?", fragte er mich, ich sah auf den Tisch und schüttelte den Kopf.

"Ich werde mich nicht wiederholen", sagte er daraufhin und ich verstand. Ich antwortete ihm.
"Nein, Daddy. Es ist nichts... Daddy", sagte ich etwas unsicher. Ich konnte sehen, wie er schmunzelte.

<Dreckskerl! Ich verklag dich! Warte nur!>

"Hör auf mich anzustarren und mich in deinen Gedanken zu beleidigen, Kleines. Sowas ist unhöflich. Wenn du etwas möchtest, musst du es mir nur sagen", sah er mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲'𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬|| 𝐣.𝐣𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt