Kapitel 8

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Es war Pause als ich zu Stiles meinte das er mal mit Scott reden sollte. Ich meine sie sind schließlich beste Freunde, sowas wie Brüder und ich könnte es nicht ertragen ihn so traurig zu sehen. „Ich werd jetzt zu ihm gehen!" sagte er entschloss und stand auf, Scott blickte ihn schon vor weiten an und stand auf. Es fühlte sich echt lange an bis sie sich endlich umarmten und die beiden auf mich zu kamen, sie lächelten und Scott umarmte mich gleich mit. Mit seiner Kraft erwürgte er mich fast, ich grinste Stiles an. Nach der Schule schaute ich Ihnen beim Training zu, sie spielten Lacrosse der beste Sport in Beacon Hills! Jackson, der beliebteste und heißeste Junge auf unserer Schule, und naja eher arrogant und selbstverliebt! Er schoss mal wieder die meisten Tore und ließ Scott und Stiles ganz schön leer aussehen. Dieser Typ brachte mich zu Weißglut was Scott auch bemerkte und mir ein Zeichen gab, damit ich mich wieder beruhige. Nach einer Weile sah ich plötzlich Derek hinter dem Feld vor dem Waldrand stehen, er starrte auf mich. Ich ging auf ihn zu um zu wissen was er wollte, „Hey Derek.. sagte ich und blickte ihn an. „Was machst du noch hier?" fragte er besorgt und sauer, „Ich schau den Jungs beim Training zu, danach wollte ich nach Hause kommen" „Lea sag mir Bescheid wenn du später kommst!" „Du klingst ja besorgt, so kennt man dich ja gar nicht, Derek mach dir keine Sorgen ich wollte ja aber hab's vergessen es tut mir leid beim nächsten mal mach ich es versprochen." sagte ich und lächelte ihn an, „Du bist meine Tochter und nicht irgendwer! Dann ist gut, ich warte auf dich im Auto." Ich nickt und lief zurück zur Tribünen und setzte mich hin. Nach dem Training verabschiedete ich mich von den Jungs und lief zu Derek sein Auto, ich stieg ein und wir fuhren nach Hause. Zuhause angekommen ging ich erstmal duschen und machte danach meine Hausaufgaben. Danach lief ich zu Derek runter, als er mich erblickte musste ich Lächeln. Ich lief auf ihn zu und setzte mich neben ihn, „Ist was?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf „Du schaust aber so als wäre etwas, hast du eine Frage?" „Ja schon, ich hab so viele unbeantwortete Fragen" „Stell mir davon welche" sagte er freundlich. „Wie hast du meine Mama kennengelernt? Wolltest du Kinder? Wie hast du das kontrollieren geschafft?" fragte ich aufgeregt. „Deine Mama lernte ich auf dem Abschlussball das erste mal kennen das zweite mal sahen wir uns auf einer Party und trafen uns mehrmals und so kam es eines Tages dazu das wir mehr hatten und du daraus entstanden bist. Ich war ziemlich jung deshalb nein aber jetzt bin ich mehr als glücklich und stolz, möchte dich nie mehr verlieren kleines! Meine Familie lernte es sowie ich es dir ab jetzt und vieles mehr!" „Danke Derek" „Gerne, nenne mich doch bitte Dad" sagte er hoffnungsvoll. „Ich versuche es aber ich brauche meine Zeit." „Ist okay, verstehe ich aber würde mich freuen" er umarmte mich fest und ich begann zu lächeln, seine Wärme machte mich glücklich. Sehr spät am Abend legte ich mich zu ihn und schlief tief und fest ein.

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