Oneshots ღ

♡ Roman Bürki

»Ich weiß, wir wollten den Abend gemeinsam verbringen aber ihr zwei habt meine schlechte Laune nicht verdient. Es tut mir leid. Schlaft gut 😘«

»Schade. Dann sehnen wir uns morgen. Liebe dich ❤️« antwortest du Roman und legst dein Handy beiseite um in der Küche einen Blick in den Kühlschrank zu werfen. Dann musstest du wohl auch nicht für euch beide kochen.

Du konntest verstehen, dass Roman enttäuscht war, weil sie wieder nicht gewonnen hatten aber du hättest dir gewünscht, dass es trotzdem nach Hause gekommen wäre und ihr den Abend gemeinsam verbracht hättet.

Ihr hattet in letzter Zeit sowieso nicht viel gemeinsame Zeit gehabt, da ihr beide viel unterwegs gewesen wart.

So machst du dir eine Kleinigkeit zu essen und machst es dir damit dann vor dem Fernseher gemütlich.

Als es schon spät ist, machst du dich im Bad für die Nacht bereit und legst dich dann in euer Bett und liest noch etwas in deinem Buch, bis Roman nach Hause kommt.

Du hörst wie er versucht möglichst leise zu sein. Nachdem er noch etwas getrunken hat verschwindet er auch schon im Bad und steht wenig später überrascht in eurem Schlafzimmer.

„Du bist noch wach.", sagt er.

„Ja.", sagst du.

„Habe ich dich geweckt?", fragt er.

„Nein, ich habe auf dich gewartet.", sagst du und klopfst neben dich aufs Bett.

Roman streift sich die Klamotten ab und legt sich nur mit Shorts bekleidet unter seine Decke.

„Du hättest nicht warten müssen..", sagt er.

„Doch. Ich wollte dich noch sehen. Ich habe dich vermisst und habe gehofft, dass ich in deinem Arm einschlafen kann.", sagst du und so breitet Roman seinen Arm aus und du kannst dich an ihn kuscheln.

„Hat mich noch wer vermisst?", fragt er.

„Ja.", sagt du und legst seine Hand auf deine Kugel.

„Hey Prinzessin, du bist ja auch noch wach..", sagt er und streichelt liebevoll über deinen Bauch.

„Haben Du und Mama beide auf Papa gewartet?", fragt er.

„Wir hätten gerne den Abend mit dir gemeinsam verbracht. Gemütlich auf dem Sofa einen Film angesehen und gekuschelt.", sagst du.

„Tut mir leid..", sagt Roman.

„Es ist nicht schlimm. Ich will nur, dass du weißt, dass du immer nach Hause kommen kannst.", sagst du.

„Danke.", sagt Roman und schmiegt sich jetzt an dich, sodass du anfängst deinen Hinterkopf zu kraulen.

„Vielleicht kann ich das nächste mal wieder mit ins Stadion kommen.", sagst du.

„Klar, natürlich.", sagt er und sieht zu dir hoch.

„Ich bin jetzt zuhause. Bis zur Geburt und danach ja sowieso. Wir werden nun mehr Zeit gemeinsam haben.", sagst du und küsst seine Stirn.

„Danke.", sagt er und drückt dir einen richtigen Kuss auf die Lippen.

„Und dann gehen wir shoppen, damit ich endlich das Zimmer für die kleine Prinzessin vorbereiten kann.", sagt er und küsst nun auch deinen Bauch.