Kapitel 28

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,,Ich werde wieder kommen, wenn John da ist, so kann ich euch nicht helfen." sage ich zu Sam und ging die Treppe runter, als ich vor 10 min meine Abreise bekannt gab. Aber so war es halt, ich könnte ihnen Essen verschaffen aber Männer, da haben sie die falsche gefragt.
,,Sam, kontaktiere Stannis Baratheon, er will den Thron dann soll er die Königslande beschützen indem er euch helft." sage ich und bleibe stehen. Er nickte.
,,Wohin willst du?" fragt er und ich musste Lächeln was für ein Narr ich war dorthin zu wollen.
,,Königsmund." sage ich und seine Augen sahen mich fassungslos an. Aber dies blieb nicht lange seit einigen Monaten wo ich hier bin und mal woanders um Männer zu finden, ist mir übel und auch ich wurde ein wenig dick. Aber ich zog mich so dick an das es niemand sah, Aber natürlich hat es Sam bemerkt. Seitdem weicht er mir nicht mehr von der Seite.
,,Es geht." ihm flossen schon Schweizperlen vom Gesicht vor Aufregung. In den ersten paar Wochen bin ich zur einer Frau gegangen die sagte ich sei Schwanger. Und dreimal dürft ihr raten vom wem. Bingo! Jamie ist der Vater. Ich glaube das ist auch ein Grund Warum ich nach Königsmund möchte, aber der wichtigste ist Sansa aus Joffreys klauen zu befreien.
,,Wir werden in Kontakt bleiben." sage ich und lächle ihn an. Ich steige auf Eddeon.
,,Wir sehen uns, mein Freund." mit dem Satz flog Eddeon hoch zu den anderen und wir machten uns auf den Weg Richtung Königsmund. Ich habe mir in den Monaten mehrer Gefolgsleute genommen, sowie Städte die hinter mir stehen. Daenerys wird sich dort einige aneignen. Ich hoffe jedoch das sie auch in unsere Herrschaft bleiben. Sie hat sich die Städte mit vielen Sklaven rausgesucht, was gar nicht mal so dumm ist. Ich habe Jamie geschrieben das wir reden müssen, aber das ich komme habe ich verschwiegen, wer weiß was Cersei macht wenn sie erfährt das ich auf dem Weg bin mit dem Kind von ihm. Ich weiß nicht woran es lag, ob es daran lag das ich in meinen Gedanken vertieft war, aber als Eddeon landete kam es mir vor als ob wir gerade erst von der Mauer gestartet sind. Ich stieg ab und wurde von den Kindern herzlich empfangen als sie mich die Straßen entlang kamen sah, da es hier andere Kleiderordnung ist sah man natürlich das ich schwanger war und das die Geburt nicht lange entfernt lag. Meine Haaren waren offen und das gelbe Kleid war eins der wie ich sag für nichts besonders angezogen wird. Ich leid durch die Stadt als ich einer schönen Brünette über den Weg lief.
,,Königin Margeary, wie ich seh mag ihr Volk euch jetzt schon." ich mache ein knicks.
,,Aber sie sind auch nicht schlecht, Lady Athaliah." sie lächelte und wir schlendern ein wenig. Wir wussten das wir nie wirkliche Freundinnen wurden, aber Verbündetet.
,,Gratuliere zu diesen Schritt in deinem Leben." sie deutet auf den Bauch.
,,Ich schätze du bist auch deswegen auch hier?" ich nicke.
,,Ich will sehen wie es Lady Sansa geht." sage ich und wir waren auf den Weg in Richtung Schloss.
,,Ich fürchte nicht sehr gut, sie ist mir Lord Tyrion verlobt." ich bleibe nicht stehen und versuche mich zu kontrollieren.
,,Wie geht es Lady Olenna?" frage ich. Sie war mir von anfangen Sympathisch.
,,Oh, ihr könnte es nicht besser gehen." sagt sie lächelnd und zusammen gingen wir ins Schloss.
,,Ich würde gerne dich zu Sansa bringen." sagt sie mit einem leuchten in den Augen, als wir zu dem Thronsaal kommen, standen dort Joffrey, seine Mutter und Tywin Lennister.
,,Mein König, schau welchen schönen Besuch wir haben." er war ganz erfreut mich zu sehen, ander als seine Mutter. Über Tywin könnte ich nichts sagen, er machte seine Miene die er jeden Tag anlegt.
,,Lady Athaliah, was verschafft uns die Ehre?" fragt Tywin Lennister.
,,Die Hochzeit des Königs." sage ich und lächle.
,,Alles ist vorbereitet." Jamie betrat den Saal, unsere Blicke kreuzen sich und sein Blick wandert zu meinem Bauch.
,,Jamie führe doch unseren Gast in das Gästezimmer." sagte Joffrey mit einem Lächeln und Jamie stellt sich wieder gerade hin.
,,Ich Danke." ich mache noch ein Knicks als ich ich auf Jamie zu laufe. Der sofort voran ging. Aber statt mich in ein freies Zimmer zu bringen, bringt er mich in sein Zimmer. Er zog mich an meinem Arm rein und er ging kurz auf und ab, als er mich ansah.
,,Das.......Ist....es mein?" ich ging näher.
,,Zweifelst du daran?" frage ich und er legt eine Hand auf meinen Bauch und die andere auf meine Wange. Seine sanften Lippen legen sich auf meine und einen Moment dachte ich an ein Happyend.
,,Nein." sagt er Lächelnd, aber dann ging er ein Stück zurück.
,,Sie wird dich umbringen." sagt er und ich wusste von wem er sprach.
,,Ich wollte das du es weißt. Was machst du jetzt?" frage ich und er schaut mich verwundert an.
,,Ich möchte meinem Kind nicht sagen das er sich nicht um ihn kümmert, weil seine Tante es verhindert." sage ich und er setzte sich hin.
,,Lieber sage ich das er Tot ist." er schaut mich an.
,,Was denkst du soll ich machen?"
,, Ich will das du mit uns kommst, deine Familie zurücklässt und eine eigene Gründest." sagte ich wahrheitsgemäß zu ihm.
,,Aber das würdest du niemals tuen." sage und war den Tränen nah.
,,Ich werde es dir beweisen." sagt er und stürmt aus dem Zimmer. Ich machte mir nichts draus und machte mich auf die Suche mach Sansa, aber ich traf nur ihren Verlobten.
,,Ich dachte es sei ein Gerücht." sagt er lächelnd und ich musterte seine Gesicht, es war ganz schön ruiniert.
,,Wie ich sehe habe ich einiges verpasst." sage ich lachend und wir unterhalten uns ein wenig, er tat mir schon leid. Seine Schwester hat ihn aus Rache für Myrcella, an Sansa gebunden.
,,Wie ich sehe geht es dir besser."
,,Vergleiche das hier nicht mit deinen Problemen." sage ich und tippe darauf.
,,Das hier ist viel größer." wieder lacht er und ich fühlte mich ein wenig geborgen.

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