Es war drei Tage nach der Hochzeit. Sansa ist verschwunden und Tyrion ist im Gefängnis. Ich war bereit zu gehen. Es dauert nicht mehr lang bis Cersei mich ins Visier nimmt. Ich werde erstmal nach Dorne reisen. Dort werde ich erstmal sicher sein. Ich laufe ihn meinem Zimmer auf und ab. Das Schiff legt gleich aus und ich steh noch hier. Ich wusste gar nicht warum ich das tat. Seit den Tagen trat das Baby ziemlich fest. Es fühlte sich wie 200kg in meinem Bauch. Es schmerzte. Ich atme tief ein und aus, als Varys ins Zimmer stürmte.
,,Komm! Ich bringe dich fort." er greift mir unter die Arme und zwei weitere Männer, die er im Schlepptau hätte, nahmen die Kisten. Wir schlichen durch die Gänge. Es war noch sehr früh und nur einzelne Personen waren unterwegs.
,,Varys! Was ist mit Jamie?" ich legte eine Hand auf meinen Bauch, als wir am Hafen waren.
,,Ich weiß!" er hebt die Hände und zeigte Richtung Schiff.
,,Aber es geht um das Wohl von dir und deines Kindes, er wird es verstehen." ich nicke, bin aber immer noch beunruhigt. Ich gehe langsam auf das Schiff und ging in die erste Kabine.
,,Sie werden sich gut um dich sorgen, mach es gut." er greift meine Hände und durch die Schwangerschaft, kamen mir die Träne.
,,Wir werden uns wieder sehen. Ich stehe in deiner Schuld. Ich umarme ihn, eher er verschwindet und wir ablegen.
Die ganze Fahrt habe ich im Liegen verbracht, sonst wäre mir das Abendessen hoch gekommen. Ich weiß gar nicht wie lange es dauert, bestimmt eine Tagesreise.<<seine Sicht>>
Es klopfte Sturm. Ich lag noch im Bett und machte mir ein Kopf um Cersei, das sie Alia etwas antut, nach Joffrey.
,,Sir Jamie!!" ich ging genervt zu Tür und zieh sie auf. Zwei Hauptmänner, die ich zu Bewachung von Alia beauftragt habe, stehen voller Angst vor meiner Tür. Sie sprangen hoch und kleine Schweizperle flossen von ihrer Stirn.
,,Sir Jamie! Lady Alia ist nicht in ihren Gemach." sie standen Kerzengerade und sie haben gezittert wie sonst was. Meine Besorgnis wurde zu Wut, wie unfähig die Männer der Königsgarde sind. Ich zog mich Wutentbrannt an und stürmte mit den Männer zum Hafen, wo sie jemand gesehen hat. Man sah ein Schiff das nicht sehr lange abgelegt hätte. Ich drehe mich zu den Männern.
,,Machen sie ein Schiff bereit, wir folgen ihnen." ich ging wieder Richtung Schloss wo ich Cersei schon auf dem Balkon sah, doch es war mir egal. Ich hätte nur noch Alia im Kopf und unsere Kind. Ich ging in mein Zimmer, eher stampfe ich dorthin.
,,Jamie!" Cersei läuft hinter mir.
,,Du folgst ihnen nicht! Unser Sohn ist gerade gestorben!" sie hätte das funkeln in den Augen, das hatte sie auch bei der Festnahme unseren Bruders.
,,Und ich will nicht das noch eins stirbt!" schrie ich und lasse Männer meine Kiste wegtragen.
,,Du gehst wegen einer Frau, was ist mir uns?" ich drehte mich um und sah in ihre Augen. Das funkeln sah zwar bedrohlich aber auch angsterfüllt aus.
,,Ich will nur Alia. Und nur weil du es nicht willst, lasse ich mich nicht aufhalten." ich ging aus dem Zimmer und ging Richtung Schiff.
,,Möchten sie Männer mitnehmen, Sir Jamie."
Nein." sage ich und drehe mich noch einmal um.
,,Das hier ist Privat." ich laufe auf Schiff und keine 20 min später legen wir ab.
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Eisernes Herz
FanfictionAmalia Targaryen ist die älteste Tochter, dessen noch Existenz keiner weiß außer ihr Bruder und Eddard Stark. Sie floh nach Winterfell, anderes als ihre Familie. Ned behandelt sie wie eine Tochter, obwohl sie vielen ein Dorn im Auge ist. Als der Kön...