Und wie der vor meinem Bett stand. Ich hätte ja damit rechnen müssen, aber mir blieb trotzdem vor Schreck das Herz stehen. Natürlich was auch sonst.
Jimin das war eine tolle Idee hier zu wohnen, lobte ich mich selber. Mit dem Gedanken das mir ein Geist sowieso nichts tun konnte drehte ich mich auf die andere Seite, weg von dem. Auf einen Plausch hatte ich um diese Zeit auch keine Lust. Es wurde nur nervig, egal auf welche Seite ich mich drehte sein halb durchsichtiges Gesicht tauchte immer vor meinem auf.
"Was willst du ?" fauchte ich dann nach dem zehnten mal und in meiner Stimme schwang meine überschwängliche Langeweile mit.
Taehyung hatte wohl seinen Spaß daran mich zu ärgern, denn er sagte nichts verschwand einfach wieder. Endgültig wie es schien. Wollte er nur meine Schönheit betrachten oder was. Wohin er verschwand war mir egal aber ich hörte dann ein immer lauter werdendes Miauen was langsam in ein Jaulen überging. Hund oder Katze. Da gab es in der Tonlage irgendwie keinen Unterschied mehr. Bevor mir aber noch das Trommelfell platzte holte ich den Kater doch lieber ins Zimmer. Welcher mich wirklich zu lieben schien so oft suchte er meine Gesellschaft. Ich quickte aber hoch auf als auch noch Yoongi dastand wo gerade noch keiner gewesen war. Ich zog meine beiden Lieblinge mit in den Raum.
Es dauerte wirklich nicht lange da befand ich mich auf das Bett gepresst unter Yoongi liegend. War ich etwa eine Zitrone. Jedenfalls war das gerade nicht meine Lieblingsposition. Ich zierte mich also aus gutem Grund.
"Wir haben einen Zuschauer, würdest du die Güte besitzen und deine Griffel bei dir lassen. Ich steh nicht wirklich auf öffentliches befummeln."
Yoongi unterbrach seine Tätigkeit kleine Küsschen auf meinem Gesicht zu verteilen, was sollte das überhaupt und schien wirklich äußerst genervt zu sein. Wie so oft eigentlich.
"Können wir eigentlich einmal rummachen ohne das irgendetwas oder irgendjemand uns stört dabei ? Ist das zu viel verlangt ?" fragte der Blonde mich. Wieso den mich.
"Anscheinend ja" antwortete ich betont gelassen erwähnte bewusst nicht das er auf meiner Hüfte langsam schwerer wurde. Fettsack. Man ich hielt aber echt nichts aus. Aber jetzt fing das kleine Drama in meinem Zimmer erst richtig an. Den Yoongi wollte oder suchte anscheinend Zoff mit mir, statt zu knutschen oder vielleicht endlich mal weiter zu gehen. Wir waren ja wenn man es genau nahm nicht mal zusammen aber es hinderte einen ja nicht daran Sex zu haben. Und ich wollte und Yoongi der faule Vampir flüchtete immer kurz davor oder es kam etwas dazwischen. Bekam er eigentlich wegen seines Alters keinen mehr hoch, wenn man mal bedachte wie alt er war. Das er mir das nicht sagen wollte war klar wenn es so wäre.
"Ich hab keine Erektionsstörung Jimin" giftige mich Yoongi an, wohlmöglich hatte das etwas an seiner Würde als Mann gekratzt. Laut zu denken war eigentlich nicht meine Schwäche. Mein Schnucki rollte von mir runter und ließ sich neben mich auf die Matratze fallen. Endlich wieder Luft. Wieso lag er immer auf mir und nicht mal andersrum.
"Wie war das wir halten ein bisschen Abstand. Frag mich nur gerade beiläufig was du eigentlich hier machst."
Ich merkte gerade auch mal wieder das ich meinen Mund zu oft einfach zu weit aufriss. Das mich Yoongi bei meiner anstrengenden Art noch nicht umgebracht hatte war ein echtes Wunder.
"Baby ich bin hier her gekommen um nicht zu reden. Wieso zickst du ständig rum."Ich schnappte empört nach Luft.
"Ich zicke rum! Hallo wer macht den ständig die Stimmung mit einem dummen Spruch kaputt. Ich bestimmt nicht."
"Jedesmal fangen wir an zu zoffen wenn es zur Sache gehen soll" sagte Yoongi und blickte zu mir.
"Ach jetzt willst du dich endlich Sex mit mir ? Ist klar."
"Das hab ich doch gar nicht gesagt."
"Ach und zur Sache gehen ist für dich nicht Sex haben sondern Tee trinken oder was ?" fragte ich ihn.
"Das-Boha Jimin reg mich hier nicht auf. Natürlich will ich mit dir schlafen aber nicht heute Nacht. Das passt sowieso gerade nicht."
"Ach und wann dann. Du ziehst echt ständig den Schwanz ein."
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Immortal | Yoonmin
FanficUnsterblich zu sein war auf Dauer nichts Schönes, denn es gab Monate, Tage und Jahre in denen man sich danach sehnte endlich sterben zu können, weil man wieder etwas sah was man nur schwer aushielt. Es stimmte, man hatte eine Ewigkeit Zeit alles übe...