33. Let me be yours tonight

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⚠️ in diesem Kapitel gibt es einen Smut Teil und wer das nicht lesen möchte kann diesen Part überspringen. Ich werde aber vorher noch einmal daraufhin weisen :)

POVMIA:

Das Spiel hatte jetzt gerade begonnen und da sich keiner traute anzufangen, fing dann Sara einfach an. „OK, Beverly, wer war dein erster Kuss?" fragte sie und wackelte ein wenig mit den Augenbrauen.

Beverly lächelte ein wenig, „Bill" sagte sie und guckte ihn an. Bill lächelte ebenfalls und dann stellte Beverly ihre Frage an Eddie. „Bist du froh hier zu leben?" Daraufhin nickte Eddie und nach einer Weile, meinte Sara das die Fragen nun krasser werden sollen.

Stan war gerade an der Reihe und stellte seine Frage an Richie, „Richie, was machst du wenn du alleine bist und an wen denkst du!?" er grinste und guckte dann mich an. Daraufhin nahm Richie seinen Shot in die Hand und trank ihn in einem Zug aus. Die anderen lachten und ich guckte ihn geschockt an.

Warte, hatte ich das gerade richtig verstanden?

Das Lachen verstummte wieder und Richie stellte seine Frage an Bill, welcher diese auch nicht beantwortet und einen Shot trank. Dies ging eine ganze Weile so und auch ich hatte bereits einen Shot getrunken, da ich gefragt wurde ob ich mir Richie manchmal nackt vorstelle.

Nicht das ich dies schon mal getan hätte, ich wollte diese Frage einfach nicht beantworten. Das Spiel ging weiter und wir lachten viel. Es war wirklich ein Lustiges Spiel. So langsam merkte ich auch den Alkohol und ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von Richie lassen. Dann war Sara wieder an der Reihe und ihre frage ging an Richie, „Wenn du könntest, würdest du es deiner Freundin hier und jetzt machen, wenn sie dich danach fragen würde?" Ich errötete. Eddie hatte uns schon vor ihrer Perversität gewarnt, doch damit hatte ich nun einmal nicht gerechnet.

Womit ich ebenfalls nicht gerechnet hatte, war es das Richie nicht seinen Shot trank, sondern die Frage beantwortet. „Ja, vielleicht nicht hier und jetzt, aber später." alle schauten ihn an und Bev fiel der Mund auf. Richie nahm mich in seinen Arm und drückte mir einen Kuss auf den Scheitel.

Die anderen kamen aus ihrem schock nicht mehr heraus und Bev fragte, „habt ihr es schon getan? Habt ihr schon miteinander geschlafen?"Richie lachte kurz und sagte dann das sie sich diese Frage für gleich aufheben soll.

Das Spiel ging also weiter und die Fragen wurden immer Krasser, somit endete ich damit, dass ich einen Shot nach dem anderen trank. Dann war dann auch Bev an der Reihe und sie stellte die Frage an mich. „Nein, haben wir nicht." sagte ich und Richie nahm meine Hand in seine und verschränkte seine Finger mit meinen.

Der Abend verlief gut und um kurz vor Mitternacht,beschlossen dann einige nach Hause zu gehen. Darunter waren auch Richie und ich gewesen und gemeinsam warteten wir vor Eddies Haus auf meine Tante, welche uns abholen wollte. „Richie? Sag mal hast du das vorhin ernst gemeint, dass wenn ich dich fragen würde du es.." Er unterbrach mich in dem er seine Lippen auf meine drückte, „Ja,hab ich, aber keine Sorge ich werde dich zu nichts drängen. Du alleine weißt wann du bereit bist und wann nicht." sagte er und ich lächelte.

Dann kam auch schon Sophia angefahren und bevor ich die Tür aufmachte um einzusteigen, sagte ich: „Ich glaub ich bin bereit!"

Dies lies Richie stocken und ich stieg ins Auto ein. Es dauerte eine Weile bis er sich wieder fasste und stieg dann ebenfalls ein. Auf der ganzen Fahrt starrte Richie mich an und ich lächelte dabei. Sophia fragte uns wie es war und ich erzählte ihr ein wenig. Was ich ausließ, waren die Fragen die wirklich unter der Gürtellinie waren und sie lachte. „Manchmal wünschte ich mir, ich wäre noch in eurem Alter."

Richie sagte die ganze fahrt über nichts und als Sophia ihn fragte ob sie ihn zu Hause absetzen soll, schüttelte er seinen Kopf. Also fuhren wir zu uns und gemeinsam gingen wir hoch inmein Zimmer.
„Ist alles ok?" fragte ich ihn und schon drückte er seine Lippen auf meine. Ich küsste ihn zurück und unsere Lippen zerschmolzen förmlich mit einander. Richie rückte kurz ab um Luft zu holen und drückte dann wieder seine Lippen auf die meine.

ich schmeckte Tequila und Barbecue Soße. Das war eine perfekte Mischung ,welches mich nur noch mehr in ihn verlieben ließ. „bist du dir sicher?" fragte er dann und sah mich erwartungsvoll an. Ich Biss mir auf die Lippe und nickte.

Ich wollte ihn.

Ich wollte nichtmehr warten.

Richie ist der Mensch mit dem ich den Rest meines Lebensverbringen möchte.

Egal ob er mir weh tut oder auch nicht. Jetzt war ich die ,die meine Lippen auf seine drückte und sie rhythmisch zu seinen bewegte. Richie stöhnte leicht, was mich erröten ließ. Erwar perfekt und keiner konnte das ändern. Seine Hände fuhren unter mein Shirt hoch zu meinem BH und mit einer kleinen Bewegung, war dieser auch schon offen.

⚠️für diejenigen die den Smut Part nicht lesen wollen, ist dieses Kapitel jetzt vorbei :)

Ich half ihm dabei sein Shirt auszuziehen und schon spürte ich seine Lippen wieder auf meiner nackten Haut. Richie küsste meinen Hals runter zu meinem Schlüsselbein und der Alkohol, welcher durch meine Adern lief vereinfachte alles um so einiges.

Ich verlor mich förmlich in Richie und ehe ich mich versehen konnte, lag nicht nur mein Shirt, sondern auch mein BH auf dem Boden. Richie stoppte kurz und betrachtete mich für einen Augenblick, bevor er wieder begann mich zu küssen. Er begann an der dünnen Haut meines Hals zu ziehen und schon wenig später hinterließ er dort eine pochende Stelle, die langsam rot und blau wurde.

Wenig später hob er mich auch schon hoch und legte mich aufs Bett. Es dauerte auch nicht mehr lange und schon lagen unsere beide Hosen auf dem Boden. Richie stoppte ein weiteres mal. „Du weißt, wir können hier auch stoppen und einfach weiter rummachen." sagte er verlegen. „Richie, jetzt mach endlich. Ich kann es nicht mehr aushalten."und mit diesen Worten flogen dann auch schon die restlichen Klamotten zu Boden. Ich beobachtete Richie bei jedem bisschen was er tat und als er dann ein kleines Tütchen hervorholte und das Kondom auspackte, kriegte ich ein wenig Panik.

Doch diese verging, als er sich auf mich nieder ließ. Ich liebte ihn und es war das schönste das ich je mit ihm geteilt hatte. Es war anders als sich zu küssen und auch mein verlangen danach wurde immer größer.

Der Raum wurde so langsam durch das Stöhnen von uns gefüllt und nach einer Weile die sich anfühlte, wie einer Ewigkeit, lagen wir beide erschöpft da. Mein Kopf ruhte auf seiner nackten Brust und seine Hände hatte er um meine Hüfte geschlungen.

Dieser Junge macht mich verrückt.

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Wörter: 1140

Back in town losers ↬r.t™Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt