Back in town losers ↬r.t™

34. Goodbye

POVMIA:

Am nächsten Morgen wachte ich immer noch auf Richie liegend auf. Die Decke war um unsere nackten Körper geschlungen und verdeckte somit alles nötige. Langsam rutschte ich von ihm runter und legte mich neben ihn. Sofort schlang Richie einen Arm um mich und zog mich noch näher an ihn heran.

Gerade als ich wieder kurz davor war einzuschlafen, ging die Tür auf und ich schreckte hoch. Die Decke zog ich mit hoch und auch Richie wachte in dem Moment auf, da ich ihm die decke weg zog. Im Tührrahmen standen Bev, Bill und Stan und sie schauten uns erschrocken an. Bev hatte ihre Hände vor den Mund gehalten und der Blick der anderen schweifte durch den Raum.

Sie entdeckten die Klamotten von uns und dann blieb ihr blick auf unserer Unterwäsche hängen. Jetzt rissen auch sie die Augen auf und starrten zu Richie und mir. Meine Decke war nicht besonders groß und ich hatte gerade genug um meine Brüste zu verstecken und Richie hatte noch genug um sich die Decke vor den Schritt zu halten.

„könntet ihr vielleicht mal rausgehen, damit wir uns auch anziehen können?" fragte Richie ein wenig motzig und daraufhin schlossen die drei die Tür wieder. Ich lies die decke fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Richie nahm meine Hände aber dann in seine und küsste mich kurz. „Alles gut. Sie haben nichts gesehen"ich nickte und stand dann auf.

Auch Richie stand auf und ich begann meine Klamotten aufzusammeln ,als sich seine Hände um meine Brüste schlossen und er mir einen Kuss auf den Nacken gab. „Richie, die anderen warten." sagte ich und er zuckte mit den Schultern, „darf ich meine Freundin nicht lieben?" fragte er und ich lachte und zogi hn kurz in einen Kuss.

Schnell zogen wir uns an und gingen dann raus zu den anderen. Stan und auch Bill zogen Richie sofort mit sich und Bev zog mich zurück in mein Zimmer. „Ok, eigentlich bin ich hier wegen was ganz anderes, aber wie war es? Hat es weh getan?" ich schmunzelte ein wenig und ich setzte mich auf mein Bett. Bev setzte sich auf mein Stuhl und sagte, sie würde sich nicht auf mein Bett sitzen nachdem sie wusste was darin geschehen ist. „Es war unbeschreiblich. Einfach fantastisch. Richie ging so zärtlich mit mir um und es tat überhaupt nicht weh." schwärmte ich und Bev lächelte.

„Das freut mich. Du hast es echt verdient so geliebt zu werden. Also eigentlich war ich gekommen um dir zu erzählen, dass Bill und ich gestern nach der Party zum ersten mal Rummgemacht haben und, ja es war unglaublich toll." sagte sie und ich umarmte sie.

Bev hat zum ersten mal richtig Rummgemacht und ich hatte mit Richie geschlafen. „Oh und Stan und Sara sind sich näher gekommen und haben sich geküsst." sagte sie. Ich riss meine Augen auf und lief sofort nach unten nur um die Jungs zu hören, wie sie darüber redeten, wie Richie es mir gemacht hat.

Ich errötete und lief die Treppe weiter hinunter. Im Wohnzimmer angekommen, fiel ich Stan und auch Bill um den Hals und drückte sie fest. Endlich hatten sie beide jemanden gefunden der sie auch wirklich verdiente. Wir alle redeten noch eine ganze Weile, darüber was letzte nach noch alles passiert ist.

Dann öffnete sich die Tür und Tante Sophia kam herein. Mit meinen Eltern?

Ich stand auf und lief auf sie zu. „Was macht ihr denn hier? Solltet ihr nicht auf Geschäftsreise sein?" fragte ich und beide Umarmten mich kurz. „Ja, das waren wir und jetzt sind wir wieder da. Es ging schneller als geplant, aber jetzt sind wir wieder da und gehen nach Hause." sagte mein Dad und ich drückte die beiden noch einmal. In der Zwischenzeit, in der die beiden Weg waren,war so viel passiert und ich hatte beschlossen ihnen zu sagen, dass Richie nun mein Freund war. „Mom, Dad, ich würde euch gerne meinen Freund vorstellen. Also meinen festen Freund." sagte ich und beide schauten mich überrascht an.

Ich ging ins Wohnzimmer und holte Richie. Ich verschränkte meine Finger noch mit seinen und ging dann zurück zu meinen Eltern. Als diese Richie sahen, weiteten sich ihre Augen. „Richie? Richie Tozier?" fragte meine Mom und er nickte und zog mich ein wenig näher an ihn ran.

Mom setzte sich auf einenS tuhl und auch Dad setzte sich. Ich sah sie verwirrt an und fragte was los sei. „Bist du Glücklich mit ihm?" fragte dann Dad und natürlich nickte ich. Dann seufzte Mom und sagte mir, dass sie mich heute noch wieder mit nach hause nehmen würden. „Was? Nein! Nein,das könnt ihr nicht machen! Mom, Dad bitte." Ich flehte sie an und Richie schloss mich in eine Umarmung.

Ich wollte nicht gehen und nun kamen auch die anderen aus dem Wohnzimmer, als sie hörten was meine Eltern vorhatten und umarmten mich ebenfalls. Ich tat alles um meine Eltern davon zu überzeugen,mich nicht mit zu nehmen. Ich wollte hier bleiben. Bei meinen Freunden. Bei meinem Freund.

Als das brachte aber gar nichts. Auch Bev versuchte mit meinen Eltern zu reden und auch als Richie es nicht schaffte endete ich damit, das ich gemeinsam mit meinen Freunden, meinen Koffer packte. Ich war erst fünf Wochen hier und das war zu wenig. Ich wollte nicht gehen, doch ich konnte leider Gottes nichts daran ändern. Meine Eltern teilten mir mit wir würden dann fahren, wenn ich alles eingepackt hatte.

Also ließen wir uns besonders viel Zeit und Bill gab den anderen zu Verständnis das ich heute noch gehen würde. Etwas später waren dann auch schon Eddie, Mike und Ben da und halfen uns beim Packen. Um vier Uhr nachmittags waren wir dann auch fertig und mein Dad verstaute meinen Koffer im Kofferraum.

Mir liefen bereits die Tränen über die Wangen und ich umarmte alle meine Freunde zum Abschied. Wie konnte dieser Tag nurvon unglaublich Toll auf unglaublich schrecklich gehen? Richie umarmte ich besonders lange und wir teilten einen ebenso langen Kuss bevor ich dann ins Auto musste. Meine Eltern stiegen dann ebenfalls ein und schon zog Derry an mir vorbei und wir fuhren in die nächst gelegene Stadt.

Meine Tränen hörten nicht auf über meine Wange zu laufen und ich fragte mich ob ich meine Freunde jemals wieder sehen werde.

Werdeich Richie noch einmal in den Armen alten Können?

Würde ich noch einmal seine Lippen auf meinen Spürren können?

Wahrscheinlich nicht!

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