19.

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!!Erwachseneninhalt!!🤣

Taylor hockte sich vor mich, nahm meine Hände in seine und zog mich vorsichtig wieder auf meine Beine. Er drückte mich feste an sich. Meine Arme schlangen sich automatisch um seinen Körper, mein Kopf lag auf seiner Brust. Ich weinte wieder los.

"Isabelle...", ich schaut zu ihm hoch.

"Tanz mit mir, dann geht es dir besser.", ich nickte nur.

Keine Musik, nur die Geräusche der Umgebung umhüllten uns. Wir fingen an uns im Arm haltend zu bewegen, bis er meine Hände von seinem Rücken in seine nahm und mich langsam einmal drehen ließ. Ich drehte mich zurück und der Tanz bekam Schwung. Wir gingen ein paar Schritte auseinander, schauten uns an. Ich lief auf ihn los, er legte seine Hände an meine Hüfte und schon schwebte ich in der Luft wie bei Dirty Dancing. Taylor drehte sich mit mir und ließ mich direkt an seinem Körper wieder herunter. Unsere Blicke trafen direkt aufeinander, während alles um uns herum sich plötzlich ausblendete. Seine Hände wanderte meine Hüfte hinauf zu meinem Nacken, wodurch ich eine starke Gänsehaut bekam. Er bemerkte es, lächelte sanft auf und legte ganz unerwartet seine weichen Lippen auf meine. Ich schloss meine Augen und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Der Kuss mit Taylor wurde immer inniger und leidenschaftlicher. Wir gingen langsam zu Boden, lösten uns jedoch kein einziges Mal voneinander. Ich legte mich mit meinem Rücken auf den weichen Boden aus Wiese, während er sich zwischen meine Beine legte. Seine Hand strich sanft durch meine lockigen wilden Haare. Ich biss ihm sanft in seine Unterlippe, was ihn sichtlich anturnte, denn er grinste in den Kuss hinein, woraufhin er meinen Kiefer entlang, bis zu meiner empfindlichen Stelle am Hals küsste. Ich stöhnte leise vor Lust auf. Meine Hand glitt wie von selbst unter den weichen Stoff seines T-Shirts. Sie wanderte über seine angespannten großen Bauchmuskeln, bis hin zu seiner Brust. Er löste sich kurz von mir, setzte sich auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Mein Blick wanderte von seinen Augen voller purer Lust, über seinen trainieren Körper, bis zu seinem Hosenbund. Ich biss mir auf die Unterlippe, zog mein Oberteil ebenfalls aus und stürzte mich auf ihn, sodass diesmal er unten lag. Ich öffnete seine Hose und schob sie ein Stück nach unten, was er zu Ende führte und sie über seinen Füßen drückte.

"Jetzt du.", hauchte er mir lustvoll entgegen.

Er drehte uns wieder, kniete zwischen meinen Beinen und zog mir vorsichtig die Hose aus.

"Du bist wunderschön Isabelle.", alleine wie er meinen Namen aussprach, machte mich noch heißer darauf, endlich mit ihm zu schlafen.

Ich beugte mich vor zu seinem Ohr. "Und du echt verdammt heiß.", flüsterte ich hinein, woraufhin ich eine Gänsehaut auf seiner Haut bemerkte und anfing breit zu grinsen.

Er legte wild seine Lippen auf meine, bat mit seiner Zunge um Einlass, was ich ihm gewährte. Zwischen meinen Beinen bemerkte ich eine große Beule, entstanden aus der puren Lust zweier Menschen.

"Ich will dich jetzt.", nuschelte er in den Kuss hinein.

"Worauf wartest du?", fragte ich ihn, woraufhin er seine Beule an meine empfindlichste Stelle rieb.

Er legte eine Hand unter meinen Rücken, damit er mich anheben konnte und öffnete geschickt meinen BH. Ich ließ ihn von meinen Schultern gleiten und schmiss ihn davon. Als er mich wieder abgelegt hatte, erkundeten seine Hände meine Brüste. Er fing an von meinem Hals, über meine Brüste, bis zu meinem Slip, tausende Küsse zu verteilen. Ich keuchte auf vor Lust, wollte ihn unbedingt in mir spüren. Vorsichtig zog er meinen Slip nach unten und beglückte mich zärtlich mit seiner Zunge.

Kurze Zeit später hielt ich es nicht mehr aus. "Bitte Taylor...", ich atmete schwer vor Lust.

Er grinste breit, löste sich von meiner intimen Stelle und zog seine Boxershort aus.

"Bist du dir sicher?", fragte er mich, während er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht schob.

"Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt.", antwortete ich ihm.

Er legte sich wieder auf mich, seine Arme links und rechts von meinem Kopf abgestützt. Er schaute mir tief in die Augen, als er endlich in mich eindrang und sich vorsichtig anfing zu bewegen. Meine Hände krallten sich feste in seine Haare, ich stöhnte laut auf, als er mich in seine wilde Welt mitzog und alles rundherum anfing zu schweben.

Nach unserem gemeinsamen Abenteuer lagen wir zusammen, Arm in Arm, unter dem riesigen Sternenhimmel und schauten uns gegenseitig an.

"Das war...", er unterbrach die Stille und ich ihn.

"Wunderschön.", beendete ich seinen Satz.

Er lächelte und drückte mir sanft einen Kuss auf die Stirn.

"Ich könnte ewig mit dir hier liegen bleiben..", flüsterte er mir entgegen.

"Aber wir müssen los, stimmt's?", fragte ich ihn.

"Ich denke sie sind schon auf der Suche nach uns.", antwortete er mir, woraufhin wir beide aufstanden und uns wieder anzogen.

"Und dann geht es gleich wieder so weiter, wie davor? Du und Clara, deine eiskalten Blicke...", seufzend schaute ich zu Boden.

"Shht. Clara verlasse ich, sobald wir hier weg sind, damit sie uns hier nicht noch die Laune zerstört.", er nahm meine Hand, zog mich zu sich und küsste mich sanft. "Alles wird besser."

Ich lächelte sanft. Wir machten uns langsam auf den Weg zurück zu unserem Strandhaus.

"Oh mein Gott Isi! Ich kam vor Sorge fast um! Hau nie wieder ab!", ermahnte mich Liz und nahm mich feste in den Arm.

"Wo habt ihr so lange gesteckt?", erklang die quietschige Stimme von Clara.

Taylor schaute mich noch einmal sanft an und setzte ab nun an wieder seinen eiskalten Blick auf.

"Ich hab sie als nicht gefunden.", antwortete er kalt und ging zu ihr.

Traurig schaute ich ihm hinterher.

Lass es dir ja nicht anmerken. Dachte ich mir in dem Moment und versuchte mir ein falsches Lächeln auf das Gesicht zu drücken.

Jetzt ging alles wieder von vorne los.

"Isi, ist alles gut?", fragte mich Liz immer noch besorgt.

"Passt schon... Ich sollte mich erstmal hinlegen, um alles vom heutigen Tag zu verdauen.. kommst du mit?", fragte ich sie.

"Wärst du mir böse, wenn ich ein wenig bei Liam bleiben würde?", sie kratzte sich unsicher am Arm.

"Na los, geh zu ihm.", ich lächelte sie an und schubste sie in seine Richtung.

Ich schaute den Beiden noch eine Weile zu wie sie sich unterhielten und gegenseitig anschauten. Liz stand schon immer auf solch einen Typen von Mann.

Dann machte ich mich auf den Weg in mein Bett, wo ich durch die ganze Erschöpfung schnell einschlief.

😱😱😱 Wie geht es jetzt wohl weiter? Ihr denkt bestimmt alle an das Falsche!!! 🤣

Bad BoysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt