Für alle die Gruselgeschichten hassen!!!
Ihr könnt das Kapitel überspringen. Die Storys sind meiner Meinung nach nur so semi gruselig doch ich will nicht das irgendjemand wegen mir schlaflose Nächte hat!!!Storys: Die Blutige Hand
12,13 ich komme
Hotelzimmer 247*•*☆▪︎*°•°*°°▪︎*☆*
Der Abend ist schon lange angebrochen als ich wieder in der Hütte ankomme. ,,Kook du bist genau zur richtigen Zeit da!" ruft Felix und ich gehe zu ihnen. ,,Wieso das?" ,,Wir wollen uns Gruselgeschichten erzählen!" ,,Barbie Filme sind keine Gruselfilme, vergesst das nicht!" ,,Du bist dumm!" ,,Ihr wisst einfach nicht was gruselg ist!" ,,Du aber schon oder was?" wirft Beomgyu ein und beginnt zusammen mit Felix zu lachen. Ohhh wenn sie nur wüssten ...
Ich setze mich zu den beiden die alle Lichter im Wohnzimmer ausgemacht haben und nur der Kerzenschein uns Licht spendet. Die Kerzen, alles beginnt wie damals.
,,OK. Wer fängt an!" schreit Felix laut und zu euphorisch so das ich zusammen zucke. ,,ICH WILL!" schreit Beomgyu und greift nach der Taschenlampe um sie sich unters Gesicht zu halten. ,,Meine Geschichte trägt den Namen der blutige Daumen. Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause. Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab und sagte klar und deutlich Hallo. Eine Stimme am anderen Ende sagte dann hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Minuten von deinem Haus entfernt. Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte. Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt. Sally legte auf. Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken" ,,Meine Fresse wie oft klingelt denn der Scheiß!" meckert Felix über die Geschichte die Beomgyu gerade eins zu eins von einer Internet Seite abließt. ,,Hat die Klappe!" sagt er nur und ließt weiter.
,,Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab. Hallo? Die Stimme von vorhin sagte. Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür. Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte. Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen! Sally bekam die Panik. Auf einmal sagte er. Hast du ein Pflaster?"
,,Die wahr schlecht!" sagt Felix. ,,Du sahst aber bis eben noch sehr angespannt aus!" gebe ich amüsiert von mir. Die Geschichte kenne ich bestimmt seid ich 10 oder 11 bin. Manche Geschichten werden einfach nie alt.
,,Jetzt ich. Meine heißt 12, 13 ich komme. Ein Mädchen namens Laura aus Flyed-Rocks. Sie zog als sie 7 Jahre alt war gemeinsam mit ihren Eltern, 2 Katzen und ihrer 3 Jahre jüngeren Schwester dort hin. Unsere liebe Laura war nie abergläubisch doch am Freitag den 13.10 sollte sich dies schnell ändern. Die beiden Schwestern beschlossen an diesem Tag zum See zu gehen, sie genossen dieses friedliche, freie Leben bis zu jenen Abend.
Ihre kleine Schwester war sehr, sehr abergläubisch und zuckte zusammen als eine schwarze Katze links von ihr aus dem Busch kam. Die Panik packte die jüngere und sie rannte gefolgt von ihrer großen Schwester nach Hause. Zu sehr fürchtete sie sich vor dem Anstehenden Pech was sie durch die schwarze Katze angeblich ereilen sollte. Zuhause angekommen brach auch schon kurze Zeit danach ein Gewitter aus. Blitze und Donner erschütteten die Welt. Laura las Zeitschriften als es erneut donnerte und ihre Schwester weinend ins Zimmer kam. Angeblich hätte jemand an ihr Fenster geklopft. Laura ging sofort nach gucken doch es war bloß ein Ast.
Die Eltern der Schwestern sind ins Theater gegangen weswegen beide alleine waren als mit einem mal der Strom aus ging. Die Musik der kleinen Nelly verstummt sowie die Fernsehserie die Laura sah ebenfalls. Um weiter gucken zu können ging sie in den Keller und legte den Schalter um, das Licht kam wieder. Doch eines wunderte sie, ihre Schwester, die doch sonst vor allem Angst hatte schrie nicht und vorallem kam sie nicht runter um ihrer älteren Schwester die Ohren voll zu heulen.
Laura beschloss hochzugehen. Doch das Zimmer ihrer Schwester war komplett dunkel, selbst die Musik war aus. Als sie das Licht anmachte wünschte sie es nie getahn zu haben. Denn das Zimmer war leer, keine kleine Nelly war darin. Sie durchsuchte das ganze Haus, fand sie dennoch nicht. Doch mit einem mal flackerte das Licht und der Fernseher sprang an. Daraufhin ertönte Nellys Stimme die immer schrie. HILFE!!! LAURA HILF MIR! Die verängstigte Laura versuchte ihre Eltern anzurufen doch die Leitung war Tod und fast zeitgleich als sie das Telefon weglegt ging das Licht wieder aus.
Sie ging erneut nach unten und machte das Licht wieder an. Doch erschrak sofort als sie die gegenüberliegende Wand sah ... überall blutige Handabdrücke die Nelly gehören könnten. Es schien als würde die Handabdrücke ihr eine Spur zu ihrer Schwestern zeigen die sie bis zum See verfolgte. Dort am Ufer hockte ein kleines Mädchen das zum Wasser schaute, sie sah von hinten als wie Nelly. Laura ging auf sie zu und sage dabei Nelly. Hast du mir einen Schrecken eingejagt. Sie packte sie an der Schulter doch das Mädchen war eiskalt und fiel zur Seite. Erst rechte konnte man die brutale Tat und das Messer in dem Bauch des Mädchens sehen.
Am nächsten Tag wachte Laura auf und stellte fest das es Traum war. Dachte sie zumindest denn mit einem mal kamen ihre Eltern, Tränenüberströmt zu ihr und erzählten ihr das die Leiche ihrer Schwester heute morgen von einem Fußgänger gefunden worden ist. Vom Mörder gab es keine Spur. Man erzählt sich das an jedem Freitag den 13 der Fernseher wie durch Geisterhand angehen soll und Nellys Stimme ertönt die laut ruft. HILFE! LAURA HILF MIR. Der Familie wurde es irgendwann zu viel und so zogen sie um genauso wie alle Nachbesitzer. Das Haus steht seid dem leer doch noch immer soll man an einem Freitag den 13 die verzweifelten Rufe der jungen Nelly hören!"
Amüsiert grinse ich, Felix legt sich ganz schön ins Zeug. ,,Kooks jetzt du!" Kurz überlege ich, schweife schon fast dazu meine Geschichte zu erzählen doch wohlmöglich oder ehr wahrscheinlich werden sie mich auslachen. Für sie existieren Dämonen doch gar nicht.
Ich nehme die Taschenlampe und beginne meine Gruselgeschichte zu erzählen. ,,Meine Geschichte heißt Hotelzimmer 247. Eines Tages checkte ein alleinlebender Mann in ein Hotel ein welches nahe des San Francisco Bay's war. Die Mitarbeiterin die ihm den Schlüssel aushändigte sagt aufrichtig und ehrlich zu ihm. Hier ist der Schlüssel für Ihr Zimmer 242 Sir. Bitte betreten sie nicht das benachbarte Zimmer "247", dort spukt es! Der Mann geht verständnisvoll auf die Bitte der Frau ein und will gerade sein Zimmer betreten als ihn jedoch die Neugierde packt. Er lässt den Schlüssel stecken und geht zu dem mysteriösen Zimmer, jedoch betritt er es nicht sondern linst durch das Schlüsselloch. Er sieht ein sehr sehr altmodisches Zimmer mit einem komplett leeren Innenraum, bis auf einen Stuhl in der Mitte sowie einem Strick daneben. Aus dem Augenwinkel hinaus bemerkt er eine gänzlich nackte Frau die mit dem Bauch zur Ecke der Wand steht, so dass der Mann nur den Rücken der Frau beobachten kann. Sie ist kreide bleich und der Mann wendet sich ab in der Hoffnung am nächsten Tag mehr von der Frau sehen zu können. Gesagt getan, er begibt sich zum Zimmer "247" und linst wieder durch das Schlüsselloch, diesmal jedoch ohne Erfolg er sieht lediglich Rot.
Wütend denkt sich der Mann wohl das die Mitarbeiter ein Rotes Tuch über die Türklinke gehängt haben oder die Frau selbst um Spannen zu verhindern. Naja egal, der Mann checkt aus dem Hotel aus.An der Rezeption gibt er die Schlüssel zurück und fragt was es nun genau mit dem Zimmer "247" auf sich hat und wer diese Frau dort sei. Die Hotelier antwortet ohne jegliche Emotionen. Dort wurde vor 15 Jahren eine junge Frau ermordet, seitdem spukt sie in dem Zimmer. Sie fesselt und tötet jeden Eindringling der das Zimmer "247" betritt. Der Mann ist schockiert und fragt nach dem Aussehen der Frau. Die Hotelier daraufhin. Naja die Frau ist kreidebleich, nur die Augen sind Rot wie Feuer. Der Mann schluckte und verließ so schnell wie möglich das Hotel. Von wa an wart er nie wieder gesehen!"
Ich schalte die Taschenlampe und schaue amüsiert zu den beiden jüngeren die mich mit offenen Mund anstarren. ,,Ich glaube Kooks hat gewonnen!" ,,Definitiv!" Ich lach lediglich was die beiden wieder zusammen zucken lässt. Angsthasen, fürchten sich vor so lächerlichen Geschichten und sahen dabei nie das wirklich gruselige ...
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Ouija (Yoonkook)
FanfictionHalloween special 2019 ~°• be carefull who do you trust the devil was once an Angel •° ~ Horror Filme seien nur reine Fiktion? Ein Gedanke im Kopf von Psychopathen? Sie seien dumm und das Gegenteil von leerreich, dann irrst du dich. Jeon Jungkook f...