×°• 8. October •°×

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Goodbyes hurt the must,
when the Story was not finished ...

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Kennt ihr das, man erwacht gerade aus dem Schlaf, bekommt alles mit hat aber dennoch die Augen geschlossen? So geht es mir, nur mit dem Unterschied das ich schreckliche Angst habe sie zu öffnen. Ich liege auf etwas weichem was meine Angst nur noch mehr unterstreicht. Als ich eine Hand spüre die meinen Oberschenkel leicht auf und ab streicht bekomme ich Panik und reiße meine Augen auf. 

Ich richte mich auf und krieche so schnell es geht bis zur Wand die an dem Bett grenzt. Yoongi sitzt am Bettrand und schaut mich amüsiert an. Mein Herz rast so schnell wie als hätte ich einen 20 Minütigen Ausdauerlauf hinter mir. ,,Wie ... wie bin ich hier her gekommen und Yoongi, was ist mit deinen Augen?" ,,Hat man dir nicht beigebracht Gespräche von anderen nicht zu belauschen sobald sie einen nichts angehen!" ,,Ich hab nicht" geschockt reiße ich meine Augen auf, wie konnte er mitbekommen das ich im Schrank war. ,,Spar dir das Kitten. Ich hab mitbekommen das du im Raum warst!"  Mit einem mal zieht er mich zu sich und drückt mich auf's Bett. Mit einer eleganten Bewegung ist er plötzlich über mir und stützt sich mit seinen Armen ab. Ich versuche mich zu wehren doch er hällt meine Hände schmerzhaft fest weswegen ich augenblicklich aufhöre. Ängstlich schaue ich in seine roten Augen, was stimmt mit ihm nicht? Ist das gestern doch alles passiert? Vermutlich, ansonsten würde wir jetzt nicht in dieser Situation sein. 

Bedrohlich aber dennoch mit einer sanften Stimme sagt er: ,,Ich hasse Lügner Kitten. Wenn du deine Lebenszeit verlängern willst schlage ich also vor du tust es nicht noch einmal!" ,,Wer bist du?" frage ich und schaue ihn skeptisch an. 

Sanft streicht er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Eine weile betrachtet Yoongi mich bis er sich nach unten beugt und seine Lippen auf meine legt. Geschockt reiße ich meine Augen und versuche ihn von mir runter zu bekommen doch vergebens, er ist einfach zu stark. Aus Verzweiflung entflieht mir eine Träne und mein Körper beginnt zu beben. 

Er löst sich von mir und wischt mir die Träne weg. Noch immer bin ich unter ihm gefangen, ob er mich jetzt ... nein, sowas würde Yoongi nie tun. Anderseits er hätte mich auch vorher nie geküsst ...

 ,,Ist es nicht das was du schon immer wolltest kleiner. Die Liebe von Yoongi. Ich kann sie dir geben und dafür will ich nur eine bestimmte Sache von dir!" Mit einem mal zieht er mich das T-Shirt über den Kopf und betrachtet meinen Oberkörper. Als er meine leichten Bauchmuskeln nachfahren will schlage ich seine Hände weg. Er grinst und versucht es wieder, doch wieder wehre ich mich. ,,HÖR AUF. HILFE!" schreie ich doch niemand kommt. Yoongi, inzwischen nicht mehr so amüsiert setzt sich auf mein Becken und hällt meine Handgelenke mit einer Hand fest. Ich winde mich hin und her doch vergebens, dieses mal hat er mich. Wieder fährt er über meinen Bauch, stoppt jedoch kurz vor meinem Hosenbund. 

 ,,Yoongi muss echt dumm sein um so eine unschuldige Seele wie dich zu ignorieren!" Er spielt mit dem Saum meines Hosenbundes und die Panik in mir gewinnt die Oberhand ,,Yoongi hör auf ich, ich will das nicht!" schreie ich weinend und beginne zu zappeln. Eine weile beobachtete er mich dabei bis er mit sanfter Stimme sagt: 

 ,,Ganz ruhig Kitten, deine Krallen brauchst du noch für andere Sachen!" ,,YOONGI KOMM ZU DIR!" schreie ich und weine nur noch mehr. Er rutscht von mir runter und sagt: ,,Nenn mich Suga. Yoongi ist nur noch dieser Körper den mir dein Freund überlassen hat!" ,,Du bist ein Dämon. Desswegen sind deine Augen rot!" ,,Ganz genau Kitten!" Ich setze mich auf und schaue ihn an. ,,Wo ist Yoongi jetzt?" frage ich. Ich hab Angst vor der Frage doch ich muss einfach Gewissheit haben. ,,Du vermutest es doch schon Kitten!" ,,Er ist Tod!" gebe ich geschockt von mir und Yoongi ... nein Suga nickt. 

Meine Augen werden sofort wieder glasig eh ich dann auch schon zu weinen beginne. Er ist Tod, für immer weg. Ich wollte ihm doch noch sagen was ich für ihn empfinde doch ich war zu spät. Wie immer, hätte ich doch nur auf die anderen gehört. Ich schluchze und wische mir immer wieder die aufkommenden Tränen weg. Ich will nicht aufgucken denn wenn ich dies tue sehe ich ihn, zumindest noch sein äußeres. Seine leere Hülle die ein Dämon namens Suga eingenommen hat. Dieser zieht mich mit einem mal in seine Arme und streicht beruhigend über meinen Rücken. Ich will es nicht dennoch kralle ich mich in sein Oberteil und weine weiter. ,,Weine nur mein kleiner Babyboy. Trauer um ihn denn ab jetzt wirst du keine Gedanken mehr an ihn verschwenden können. Du gehörst mir!" 

,,Wirst du mich töten?" ,,Vielleicht doch zu aller erst will ich meinen Spaß mit dir!" Flüstert er mit rauer Stimme und platziert einen eiskalten Kuss unter meinem Ohr ...

Ouija (Yoonkook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt