Er fragte dann auch nicht weiter.
Er wusste vermutlich wie es mir ging
Er nahm mir die Decke wieder ab und nahm mich in den Arm. Opwohl ich kein fan von Nähe war, genoss ich diesen Moment.
Später fuhr er mich dann wieder zu meiner "Mutter"
Unterwegs redeten wir kein Wort.
Warum das so war kann ich nicht sagen, die Stille war aber nicht unangenehm, ich genoss es sogar.
Als ich ausstieg lächelten wir uns nocheinmal an.
Doch als ich ausstieg, spürte ich dass jemand hier war...dass jemand dort war den ich ganz gut kannte.
Doch ich ging richtung Haus.
Ich wollte da nicht rein.
Ich hasste diese Menschen dadrin.
Er wartete im Auto, bis ich im Haus war, doch ich blieb vor der Tür stehen.
Ich wusste nicht was ich hätte tun sollen. Irgentwas in mir wollte zu ihm zurück, ihn wieder in den Arm nehmen, und sich einfach fallen lassen, ein Teil von mir wollte ein einziges Mal nicht stark sein.
Aber ich hätte doch nicht von ihm verlangen können dass er mich mit zu sich nimmt, aber irgentwas in mir wollte es sehr.
Dann ging ich doch ins Haus. Aber als ich innen vor der Tür stand, wusste ich, ich musste zurück. Ich konnte jetzt nicht ohne ihn.
Doch als ich die Tür wieder öffnete, wurde ich mal wieder vom Schicksal entäucht, dann als ich dir Tür öffnete verließen die Scheinwerfer seines Autos gerade dieses Grundstück.Ich blickte noch einmal um mich, ein kurzer schock überkam mich, als ca 5 meter neben mir eine Person stand, die ich durch die Nacht nicht erkennen konnte.
Doch dieses Gefühl von Familie machte mir klar wer es war.
Leon.
Er war der Sohn von dem Typen, dem ich beim sterben zu gesehen hatte.
Wir sahen uns an ich erkannt ihn aber immer noch nicht wirklich.
Man erkannte nur seine Statue
Ich hab ihn seit Jahren nicht gesehen.
Dass er hier war konnte nur eins bedeuten.
Ich wartete aber bis er zu reden begann.
Doch er blieb stehen, er kam mir nicht entgegen. Er sagte nichts. Dass er angsteinfflößend und still war wusste ich, aber dass er so ist habe ich noch nicht mitbekommen.
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Vom Welpen zum Leitwolf
RandomWie es ist in einer Welt aufzuwachsen ohne Mutter? Mit wenig essen und einem Vater der gerade mal 18 Jahre alt ist? Nun ja ich kanns euch sagen. Ich bin Raven, 17Jahre alt, ich wuchs auf bei meinem Vater und seinen Freunden. Ich wurde zu nem Sportl...