Kapitel 1

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Tom

Sie sie sie sind meine Gefährten! Total geschockt muss ich mich erst mal setzen. Ich wollte mich schon auf den Stuhl abseits setzen, doch da habe ich nicht mit ihnen gerechnet. Fred schnappt sich mich und setzt sich mit mir auf dem Schoß zu Georg auf das Sofa. Dieser schlingt gleich seine Arme um uns. Fred ist mein Alpha und Georg mein Beta, oh Gott, wieso nur? Wieso nur jetzt? Es darf nicht noch mal passieren! Nicht schon wieder! Ich möchte aufstehen, doch Fred zieht mich noch dichter an ihn. Ach ist das schön. Tja, ihr habt wohl nicht gedacht, dass ich ein Omega bin. Ausgerechnet ich oder? Na ja egal. "Hey Süßer, ruhig, wir wollen dir nichts böses" murmelt Fred in mein Ohr. Als ob ich davor Angst hätte, die könnten mir nichts tun, selbst wenn sie wollten. Ich wurde zu gut ausgebildet. Kopfschüttelnd befreie ich mich von ihnen und gehe. Ich merke noch, wie mir Georg stirnrunzelnd nachsieht. Ich kann nicht. Ich muss von hier verschwinden, sie dürfen mich nie finden. Nie wieder.

Georg

Stirnrunzelnd sehe ich ihm nach, irgendwas ist im Busch. Wo will er hin? *Ich geh ihm nach* informiere ich Fred. Dieser stimmt mir stumm zu. Schnell stehe ich auf und renne ihm nach. Es muss schnell sein, ich habe das Gefühl, wenn ich nicht schnell genug bin dann sehen wir ihn nie wieder. Schnell teleportiere ich in sein Zimmer, er weiß nicht dass ich seinen Schutzzauber schon längst überwunden habe. Doch als ich ankomme sehe ich nichts. Er ist schon weg. Wie? Wieso nur? Wieso hat er uns nur verlassen? Traurig begebe ich mich zu meinem Alpha. *Er ist weg* teile ich ihm traurig mit. Entsetzt sieht er mich an. Wir verabschieden uns schnell und verschwinden in unserem Zimmer. "Wieso nur?" frage ich leise. "Ich weis es nicht" antwortet Fred mir. "Wer kann uns am meisten über Tom erzählen?" frägt er. "Keine Ahnung, vielleicht Sev und Lu?" meine ich. Doch Fred schüttelt den Kopf. "Die sind zu jung" meint er. Stimmt. "Aber vielleicht Dumbledore" murmle ich. Fred nickt und küsst mich.

Mhhhhm. Er kann gut küssen. Okay ich hab zwar keinen Vergleich, aber gut egal. Für mich kann er gut küssen. Fred löst den Kuss und grinst mich an. Na toll er hat zu gehört. Grinsend trägt er mich zum Bett und küsst mich keuchend. "Halt still." flüstert er mir ins Ohr. Kurz darauf sind unsere Kleidungsstücke verschwunden. "Aaaaaah haaaa" stöhne ich laut als er hart in mich eindringt. "Haaaaaaa, jaaaaa" keuche ich. "Mhhhhnmaaaahhhhmmm" stöhne ich, als seine Stöße schneller werden. "Aaaah Georg" stöhnt er. Mein Alpha. haa ha ah haaa. Gott so guuuuut. Nach kurzer Zeit kam ich schreiend. Fred kurz nach mir.

"Morgen kümmern wir uns um Tom" murmelt er mir ins Ohr.

Tom

Fern ab vom Geschehen wollte ich sein. Und wo lande ich? Natürlich in Paris. Der Stadt der Liebe. Das Schicksal lacht mich aus. Wie konnte mir das nur wieder passieren. Jetzt bin ich an dem Ort, an dem es passierte. An dem mein Herz starb. Was wohl mein Alpha und Betta machen? STOP! Das werden sie nie sein. Es darf nicht sein! leise schluchzend breche ich zusammen.

The Love of TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt