Tom
Nach einem ereignisreichen Bad mit den Zwillingen, habe ich ein wirklich leckeres Frühstück bekommen, das Fred zusammengestellt hat. Wobei Stäbchen nicht sonderlich meins sind. Dies sorgte für viele Lacher auf meine Kosten. Ich kann ihnen aber nicht böse sein deswegen, denn ich musste selbst viel lachen.
Ich glaube, ich bin drauf und dran mich in sie zu verlieben. Ich weis nicht so recht, was ich davon halten soll. "Viel" sagt Fred auf ein mal und grinst mich an. Georg nickt nur. "Woher wisst ihr immer, was ich denke?" Frage ich sie verdattert. "Tun wir nicht, da wir ja noch nicht verbunden sind. Aber dein Verhalten ist für uns leicht zu lesen. Auch wenn wir dich noch nicht so lange kennen." Antwortet mir Georg leise. Hm, bin ich wirklich so leicht zu lesen? "Zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Wir lieben dich einfch und deswegen ist es für uns leicht, dich zu lesen. Auch ohne Verpaarung." Meint Fred, während er mich in seine Arme zieht. Vielleicht hat er recht. Seufzend kuschle ich mich in ihre Arme, denn nun halten mich beide. Das ist schön. Und trotzdem muss ich immer daran denken, dass ich ihnen noch meine Geschichte erzählen muss. Ich habe es Ryan versprochen. "Macht ihr mit mir eine Erinnerungen Reise, bitte. Ich möchte, dass ihr es wisst." Bitte ich sie, fast lautlos. Doch sie scheinen mich verstanden zu haben. Denn sie nicken, wenn auch mit großen Augen. Ich schätze ich habe sie überrascht, nur wieso? "Weshalb seid ihr so überrascht?" Fordere ich zu wissen. "Weil wir dachten, dass du nicht willst , dass wir das wissen. Wir haben uns damit abgefunden, es nie zu erfahren, da du uns nicht zu traust dich zu akzeptieren wie du bist und dich zu schützen." Antworten sie mir gleichzeitig. Ich drehe mich zu ihnen um, um ihnen ins Gesicht sagen zu können, dass das nicht wahr ist. Doch als ich mich umdrehe, sehe ich den tiefen Schmerz in ihren Augen und stelle zu meinem Entsetzen fest, dass sie recht haben. Ich hätte es ihnen nie verraten wollen, ohne Ryan. Ich hätte ihnen nicht getraut irgendwas in Bezug auf mich zu können"Du tust es immer noch nicht." Flüstert Georg und Trauer, Schmerz und Hoffnungslosigkeit breiter sich in Sekunden schnelle in ihnen aus. Schluchzend stehen sie auf und verschwinden schnell aus dem Zimmer. Ich möchte ihnen schon nach, als mich die Erkenntnis trifft, dass sie schon wieder Recht haben. Keuchend klappe ich auf dem Bett zusammen. Das kann doch nicht wahr sein. Wieso bin ich nur so? Wieso kann ich ihnen nicht trauen? Was stimmt nicht mit mir? Weinend verkrümle ich mich unter die Bettdecke.Fred
Immer noch schluchzend kommen wir bei Poppy an. Wie sind wir denn hier gelandet? "Was wollt ihr denn hier? Habt ihr nicht genug mit Tom zu tun? Ich dachte ihr paart euch bereits, schließlich müsste er ja in seine Hitze kommen, da sein Körper sich auf euch vorbereitet, das ist bei allen Omegas so." Frägt sie uns total verwundert. Hitze, ja klar die Hit....warte WAS? Hast du das gerade auch gehört Bruder? Frägt mich Georg verwundert. Ja hab ich, er ist es aber nicht. Antworte ich ihm.
"Was meinst du mit Hitze? Was ist das? Und nein er ist es nicht." Rede ich aufgeregt auf Poppy ein. Georg steht nur daneben und nickr. Poppy sieht uns fassungslos an. "Nicht? Oh Gott. Bitte lass ihn das nicht einnehmen." Murmelt sie geschockt...Tom
Nachdem ich mich beruhigt habe, schlucke ich ersteinmal 'Navo'.‐-----------‐----------------------------------------------------
So da bin ich wieder mit einem Kapitel. Tut mir furchtbar leid, dass ich nicht schreiben konnte. Hatte viel um die Ohren mit der Schule und hab jetzt mit dem Führerschein angefangen.LG Fushiaka
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The Love of Twins
FanfictionDas ist der 2. Band der 3erPaare Die Weasly Zwillinge haben festgestellt, dass sie Gefährten sind. Auch das Tom zu ihnen gehört. Aber dieser kann es nicht fassen. Was hat sich das Schiksal nur dabei gedacht? Was soll er mit zwei Grünschnäbel? Er wil...