Kapitel 2

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Fred

Wohin könnte er nur sein? Er ist einfach so verschollen. Diese Gedanken sausen mir schon den ganzen Tag durch den Kopf, sogar Georg konnte mich nicht ablenken. Zum Glück haben wir bald einen Termin bei Dumbledore, der kann uns dann bestimmt mehr sagen. Aber bis dahin muss ich mich in Geduld üben und das konnte ich noch nie. Georg lacht mich deswegen immer aus, er ist die Geduld in Person. Schon witzig wie unterschiedlich wir sind, uns aber alle für absolut gleich halten, sehr seltsam. Wie machen wir das nur? Falls ihr euch gerade frägt wo Georg ist, der sucht nach Hinweisen. Er ist der bessere darin. Ich sitze hier und werte diese dann aus, das kann ich besser. Wir ergänzen uns gegenseitig. "Hey Fred, da bin ich wieder mein Alpha" kommt es plötzlich von hinten. Erschrocken drehe ich mich um und sehe einen Grinsenden Georg vor mir. Schnell ziehe ich ihn fest in meine Arme. "Und?" Frage ich leise. "Es gibt eine leichte Duftspur nach Frankreich, aber wir sind uns nicht sicher." Antwortet er mir niedergeschlagen. Seufzend lasse ich mich mit ihm im Arm rückwärts auf das Bett fallen.  "Mmh" gibt Georg von sich. Hä? Was war das denn? Kichernd schiebe ich mit meiner Hand, seinen Pony aus seinem Gesicht. "Mmmmmhm" gibt er nochmal von sich. "Hey Sweet, was soll das bedeuten?" Frage ich ihn "mmmhmm" bekomme ich zu hören. *bitte?* Frage ich ihn anders. *du drückst mein Gesicht so fest auf deine Brust, dass ich nicht mehr reden kann* Antwort er mir. Oh Gott!! Schnell lasse ich ihn los. "Tut mir leid" entschuldige ich mich zerknirscht. Er grinst nur und winkt ab. "Ich vermisse ihn auch" meint er plötzlich. Ich nicke nur und schmiege mich an ihn.

Georg

Traurig halte ich Fred im Arm und kuschle mit ihm. Um mich abzulenken, fange ich an meinen Alpha ausgiebig mit meinem Mund zu erkunden. Keuchend biegt er sich mir entgegen und zieht sich schnell aus. Küssend dreht er uns, so dass ich unter ihm liege. "Meine Lieben, habt ihr.....Oh Gott!" stürmt auf einmal Mum rein. Oh Oh!! "Mum!" rufen wir beide entsetzt. Sie wird bleich und verlässt fluchtartig unser Zimmer. Na Toll! Kichernd dreht Fred meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder verlangend. "Aaaaaaahahaaa" entfährt mir ein Stöhnen, als er anfängt meine Schwanz zu massieren. Kurz darauf winde ich mich vor Lust unter ihm, während er meinen Eingang ausgiebig weitete. Kurz darauf stöhnen wir beide im Chor, da Fred mich hart durchnimmt. "Aaaahjaaaaaahaaa!" stöhne ich laut. Fred konnte nur noch grunzen. "Freeeeeed!" schreie ich laut, als ich komme.

-"Aaaaaaah"- hören wir beide gleichzeitig eine fremde Stimme in unserem Kopf und erleben eine Art geistigen Orgasmus. Was war das nur? fragen wir uns und schlafen ein.

Tom

"Aaaaaaaaah!" stöhne ich laut und komme gleichzeitig mit meinem Alpha und meinem Betta. Verdammt, ich habe ihre Anwesenheit gespürt und mich geistig sofort zurückgezogen. So schnell ich konnte, denn sie dürfen nicht erfahren wo ich bin. Ich muss sie schützen! Wieso müssen die Zwei es auch so oft treiben müssen. Ich muss sie vor mir selbst schützen! Es ist besser so. Auch wenn ich dann für immer alleine bin....

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Hallo zusammen und willkommen zum 2. Kapitel meines Buches. Der Plan für die Kapitel sieht so aus:

von Morgen 20:00 Uhr bis Mitternacht gibt es die 2. Lesenacht, also die erst mit dem Buch. Dann erscheint am 24. Noch ein zusätzliches Kapitel und vom 31. auf den 01. wird die dritte bzw. 2. Lesenacht stattfinden auch von 20:00 Uhr bis Mitternacht.

Ich wünsche euch viel Spaß dabei und hoffe, das euch das Buch gefällt

Eure Fushiaka

The Love of TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt