Kapitel 18

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Fred

Ungläubig sehen wir uns an. "Hast du das gerade auch gespürt?" fragt mich Georg hoffnungsvoll. Ich nicke und blicke auf Toms Gesicht. Doch es rührt sich nicht. "Vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen" meine ich, Hoffnung schöpfend. "Vielleicht" stimmt mir Georg vorsichtig zu. Georg nimmt Toms Hand und kuschelt sich an seine Seite. Ich wechsle die Seite und kuschle mich an dieses von Tom dran. Und so verbringen wir den restlichen Vormittag. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwache ist Georg ganz aufgeregt und schüttelt mich wild. "Stooopp" rufe ich aus und Georg stoppt nach kurzer Zeit. Als er merkt, dass ich wach bin. "Vorhin hatte Tom gaanz kurz die Augen offen" teilt er mir aufgeregt mit und hüpft rum, wie ein Flummy Ball. Schlimm ist da mit ihm. Kichernd beobachte ich ihn, bis mir klar wird, was er mir eigentlich gesagt hat. " Er hatte kurz die Augen offen? Dann wird es hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis er ganz aufwacht, ich frage kurz Poppy." plappere ich nun nervös. Georg nickt, während er weiter hüpft. Ich habe schon einen ulkigen Beta. Aber ich liebe ihn, ich liebe sie beide. Schnell mache ich mich auf den Weg zu Poppy um ihr diese Neuigkeiten zu berichten. "Poppy, Poppy! Tom hatte ganz kurz seine Augen offen." rufe ich ihr zu, als ich sie sehe. "Wirklich? Das ist gut, dann ist er soweit, dass wir ihn in eure Wohnung verlegen können, am Besten wir machen uns gleich auf den Weg." bestimmt sie und läuft in Richtung Tom los. Strahlend folge ich ihr. Georg hüpft uns entgegen und Poppy fängt bei diesem Anblick an zu lachen. "Georg, du bist ein alberner Spaßvogel" lacht sie und macht sich daran Tom transportfähig zu machen, natürlich mit den passenden Zaubersprüchen. Kurz darauf liegt Tom schlafend in unserem Bett. Nackt. Er ist die pure Versuchung für uns. Doch wir halten uns zurück. Sobald er aufwacht, müssen wir ihn schwängern, damit sein Körper sich wieder regenerieren kann und dieses Medikament da bekämpfen kann. Denn wie heißt es so schön? Bekämpfe Etwas mit dem Gegenteil? Oder so. Na ja egal. Georg und ich machen es uns auf dem Sessel neben dem Bett gemütlich und fangen schon mal zu knutschen an. Bzw, ich knabbere an ihm und er kichert deswegen. Trotz unserer Albernheit, lassen wir Tom nicht aus den Augen.

Tom

Was ist das nur? Es hört sich so komisch an? So Keine Ahnung wie. So etwas habe ich noch nie gehört. Ich will wissen was das ist. Deswegen versuche ich mal wieder mit aller Kraft meine Augen zu öffnen, dies hat nur ein mal geklappt bisher, und dann habe ich nichts erkennen können. Nur eine aufgeregte Stimme, die anscheinend jemanden, namens Pferd oder so, versucht hat aufzuwecken. Dieses Pferd aber weitergepennt hat. Das wird auch immer schräger. Ich möchte so schnell wie möglich aufwachen, denn ich vermisse meine Gefährten sehr, und will endlich Kinder, meine Hitze wütet nun schon seit Gestern. Aber mein Körper ist nicht dazu in der Lage, mich diese ausführen zu lassen. Weshalb nur? Was ist geschehen? Sind wir angegriffen worden? Oh Gott, geht es meinen Gefährten gut? Panik durchflutet meinen Körper und hilft mir, schnell aufzuwachen. Keuchend fahre ich hoch. "Geht es euch gut? Ist wer gestorben? Wurden wir angegriffen?" frage ich laut panisch, meine Gefährten, welche in einem Sessel sitzen und sich küssen. Nur bei meinem Ausbruch sind sie auseinander gefahren und sehen mich ungläubig an. "Tom, du bist wieder da" quietscht Georg freudig und stürzt sich auf mich. Er umarmt mich stürmisch und lässt mich nicht mehr los. Fragend sehe ich Fred an. Der schmunzelnd auf uns zu kommt. Oh Gott ist er heiß. Ich merke, wie mein Körper auf ihn reagiert, und meine Hitze anfängt. Keuchend fange ich an, mich an Georg zu reiben. Dieser stöhnt und fängt an mich ausgiebig zu küssen. "Aaah, haaa" stöhne ich leise auf, als Fred anfängt, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Kurz darauf, sind wir alle nackt. Wie ist das denn passiert? Doch lange habe ich nicht Zeit darüber nachzudenken. Laut stöhnend biege ich mich Georg entgegen, der meinen Eingang weitet, während Fred, ausgiebig an mir rum spielt. Oh Gott, ich bin im Himmel.

Fred

Lächelnd, beobachte ich, wie Tom immer mehr in seiner Lust gefangen wird. "Ha ha ha A-a-alpha, bi-itte" keucht Tom. "Was bitte? Sag es mir" flüstere ich ihm ins Ohr. Georg, der gerade seinen Schwanz lutscht, kichert und bringt Tom so dazu noch lauter und höher zu stöhnen. Georg legt sich auf den Rücken und zieht Tom mit sich. Keuchend dringe ich in Tom ein. "Aaaaah, Jaaa, mehr, bitte" stöhnt er und kommt mir entgegen. Währenddessen dringt Georg von unten in Tom ein. "Haaa, aaaah" stöhnt er und fängt an uns beide zu reiten. Stöhnend und keuchend, nehmen wir unseren Omega hart durch. Er hängt keuchend und wimmernd zwischen uns und stehlt sich hin und wieder einen Kuss von uns. Nach ein paar Stößen schreit Tom auf und kommt auf Georgs Bauchdecke, kurz darauf folgen wir ihm, tief in ihm. Atemlos liegt Tom auf Georgs Brust. "Das war toll" keucht er immer noch nach Luft ringend. "Wir lieben dich" sagen Georg und ich gleichzeitig. "Ich, ich..." stottert Tom, doch wir bringen ihn effektiv zum schweigen, als wir wieder damit beginnen, ihn zu nehmen.

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Frohe Ostern alle miteinander ; )

The Love of TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt