Kapitel 13

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Tom

Keuchend erwache ich. Ich hab geträumt, dass... Oh Gott, wo bin ich? Wie ist das möglich? "Morgen baby boy" flüstert Fred und streicht mir über den Kopf. "Aber wie?" frage ich ihn verdutzt. "Wir haben dich Gestern gerettet. Harold ist Tod, genau wie die Anhänger. Wir sind sicher. Es ist vorbei" antwortet Georg. "Nein! Ihr müsst euch von mir fernhalten. Ich bringe nur Unglück. Ihr werdet euch auch umbringen!" rufe ich entsetzt aus. "Ich habe mich nie selbst umgebracht." kommt es sanft von...."RYAN!" "Wie geht das, du du WAS?" stammle ich entgeistert. "Lässt ihr uns bitte kurz alleine, bitte?" frägt Ryan die Zwillinge. Diese nicken und trollen sich aus dem Zimmer.

"Wie ist das möglich?" frage ich ihn. Er lächelt mich sanft an und fängt zu erzählen an.

"Du hast mir damals nicht erzählt, dass du diesen Prozess wegen dem Angeblichen Mord am Hals hattest, und als du bei der Verhandlung warst, kam ich Heim und Vater sagte mir, dass du einkaufen seiest, das kam mir spanisch vor, aber ich lies mir nichts anmerken und ging in unser Zimmer, nur das Dumbledore dort schon auf mich wartete, ich konnte mich nicht wehren, es war schlimm. Er hetzte mir den Fluch auf den Hals, der mich erhängt hat, als du dann heim kamst hast du meinen angeblichen Abschiedsbrief gefunden hast sah ich dir bereits aus dem Jenseits zu und konnte nicht aufhören zu weinen. Ich war so froh, als ich sah, dass du gleich Zwei Gefährten bekommen hast. Die beiden passen perfekt zu dir, besser, als ich zu dir. Und bevor du das verneinen kannst, es ist so und das kannst du nicht leugnen. Ja ich liebe dich noch, und habe dich geliebt. Das werde ich immer tun. Aber du musst los lassen, ich bin nicht mehr bei dir und das werde ich nie wieder sein. Aber du sollst nicht alleine sein, nicht mehr. Die beiden lieben dich, obwohl du abgehauen bist wie ein Feigling. Das sollte dir zu denken geben. " Fassungslos sehe ich ihn an. "Ich versuche es" flüstere ich leise. "Versprich es mir" fordert Ryan forsch. So wie er es immer getan hat, wenn er etwas wollte. " Versprich mir, dass du dich auf die zwei einlässt. Das du ihre Kinder auf die Welt bringst, mit ihnen eine Familie gründest, so wie wir es wollten. Aber du sollst nicht die Vergangenheit nicht auf die Gegenwart projizieren. Verstanden!" fordert er weiter.

Ich kann nur nicken, doch das langt ihm nicht. "Sag es!" ruft er aus. "Ich verspreche es" antworte ich. "Gut, dann bis irgendwann mal wieder. Ich möchte schließlich deine Kinder kennen lernen. Das hat mir die Göttin des Himmels versprochen." mit diesen Worten verabschiedet er sich.

"Tschüs" flüstere ich kraftlos. Dies muss ich erstmal verarbeiten. Ich sinke in einen tiefen schlaf und merke nicht mal, wie sich meine Gefährten zu mir legten und mich in die Mitte nehmen.

The Love of TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt