Kapitel 14

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Tom

Als ich in der Früh aufwache liege ich zwischen den Zwillingen. Oh Gott, das fühlt sich so gut an. Meine Zwei Gefährten. "Morgen, mein Süßer" flüstert Georg mir ins Ohr. Ein Schauder der Erregung läuft meinen Körper hinab. "Ich hoffe du hast gut geschlafen" schließt Fred sich Georg an. Ich kann nur nicken, denn in diesem Moment bin ich mit den Gefühlen überfordert, die auf mich einprasseln. Einerseits trauere ich um Ryan, anderseits, sind da meine Gefährten, die... "Wir lieben dich, so sehr" werde ich von ihnen unterbrochen. Mit großen Augen sehe ich sie an. "Wie könnt ihr nur, nach allem, was ich euch angetan habe?" frage ich sie verwirrt. Wenn ich sie drauf hin weise, werden sie mich bestimmt fallen lassen und ich kann sie doch noch schützen vor diesem grauenhaften Schick..."Hör auf!" ruft Ryan auf einmal aufgebracht von der Decke. "Du hast es mir versprochen, akzeptier es endlich du Dummkopf!" ruft er zornig. "Danke, diesen Tritt habe ich wohl verdient" antworte ich ihm. Meine Zwillinge sehen mich verdutzt an, anscheinend habe nur ich ihn gesehen gerade eben. Es ist so viel passiert, wie können sie mir nur verzeihen? "Wie könnt ihr mir nur verzeihen?" frage ich heißer und fange an zu schluchzen. "Ich ich ha-habe eu-euch so viel an-ge-angetan, da da-s..." Fred unterbricht mich, in dem er mir einen sanften Kuss gibt. Schluchzend sehe ich ihn an. "Wir lieben dich sehr, und egal was du je anstellst, wir werden immer hinter dir stehen und uns um dich kümmern. Wir werden immer da sein und dich auffangen." Antworten mir beide gleichzeitig leise. Weinend werfe ich mich in ihre Arme. Sie fangen mich auf. Nehmen mich so an, wie ich bin.

Georg

Tom weint bitterlich in unseren Armen. Ich merke, das Fred damit überfordert ist, auch wenn er ihn trösten möchte, er weis nur nicht wie. *Besorg uns was zu Essen und lass dann ein heißes Bad für uns ein. Die Badewanne ist großgenug für uns. Und gib allen Bescheid, dass wir uns jetzt erstmal auf unbestimmte Zeit frei nehmen, um ihm zu helfen* funke ich ihm. Dankbar sieht er mich an und verschwindet leise. Tom merkt dies gar nicht, sondern klammert sich nur fester an mich dran. "A-als Ki-ind ha-hatt mei-mein Va-ater, mi-ich dazu ge-ge-zwungen Nah-ka-am-pftechniken zu ler-ernen, ich ich habe so viele getötet." heult Tom. Ich weis nicht genau, was er uns damit sagen will, aber "Das liegt in der Vergangenheit, wir können jetzt gemeinsam in die Zukunft gehen. Und wenn du dich im Notfall alleine wehren kannst ist das gut so. Es lässt uns beide ruhiger sein, wenn wir mal ohne dich wohin müssen. Aber vorerst, nehmen wir uns auf unbestimmte Zeit frei, um bei dir zu sein." rede ich auf ihn ein. Tom sieht zu mir mit verheulten Augen auf. "Aa-ber da-as is-...." setzt er an, doch "Natürlich ist das nötig, wir wollen schließlich, dass du dich erholst und wir in Ruhe um dich werben können." unterbricht ihn Fred energisch, der wieder zurück von seinem Auftrag ist. Toms schluchzen nimmt ab. Er hat anscheinend aufgegeben zu versuchen, von uns wegzukommen, denn er diskutiert mit Fred nicht weiter. "Gehen wir erstmal Baden, dann gibt's Frühstück. Baby Boy" befehle ich und hebe ihn hoch. "Baby boy?" frägt er belustigt nach "Ich bin weit über 100 Jahre alt und ihr nennt mich Baby Boy? Außerdem kann ich selber gehen" lacht er. "Sicher kannst du das, und ja Baby Boy, wir mögen den Spitznamen nun mal. und uns ist klar, dass du uns als Kinder siehst, aber wir werden dir Beweisen, wie erwachsen wir mittlerweile sind." kontere ich und lasse unsere Kleidung verschwinden. Ich lasse mich mit meiner Wertvollen Fracht ins Wasser sinken und Fred folgt uns grinsend. "Ach ja, und wie?" möchte Tom lachend von uns wissen. "So" meine ich nur und küsse ihn leidenschaftlich. "hmmmmm" stöhnt er. Fred schmiegt sich von hinten an ihn ran und reibt seinen Schwanz an Toms Rosette. "Aaaaaahhaaa" keucht er und presst sich an mich. Ich spiele derzeit ausgiebig mit seinen Nippeln und meine Hand bearbeitet energisch seinen Penis. "Oh Gott. Das ist so guuuuut" stöhnt er "aaaaah haaaa, ich koommeee!" schreit er und verspritzt seine Ladung. "Lecker" schmunzle ich, nachdem ich geschluckt habe. Tom bricht keuchend in den Armen von Fred zusammen. "und ihr?" frägt er kraftlos. "Uns geht's gut. Aber heute geht es nur um dich" flüstere ich ihm ins Ohr und schlucke gleich darauf seinen Schwanz. Stöhnend lässt Tom seinen Kopf in seinen Nacken fallen.

Tom

Oh Gott jaaaaa. Ich glaube sie sind doch erwachsen genug. Denke ich, als ich mich lauthals stöhnend noch mal ergieße. Und die Beiden haben noch keinen falls genug. Das merkt man ihnen an...

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Letztes Kapitel für heute. Sehen uns Samstag wieder, hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal und Gute Nacht. Meine Fluffys. War ein kleiner Scherz.

Tschüs

The Love of TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt