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Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
„Ausziehen...", befahl er jetzt etwas unfreundlicher und drohte:
„Oder muss ich dir dabei helfen?"
Ich tat was er verlangte und zog mein Oberteil und meine Hose aus. Unterwäsche war das einzige, was ich noch anhatte.

„Hab ich gesagt "du darfst aufhören"?"
Irgendwie war es mir peinlich die einzige zu sein, die nichts anhatte.
„E-Es ist mir aber peinlich..."
Er biss wütend die Zähne zusammen und wollte gerade auf mich zukommen, da tat ich es schnell doch noch selbst.

„Gut..."
Als ich fertig war versuchte ich mich mit meinen
Händen abzudecken. Er befahl mir dann sie wegzunehmen, damit er mich anschauen konnte.
Beschämt wendete ich den Blick ab.

Nach einigen Momenten öffnete er dann den Gürtel seiner Hose, entfernte und faltete ihn zusammen. Ich schaute ihm unsicher dabei zu. Darauf ließ er ihn probeweise durch die Luft sausen. Ich verstand was er vorhatte und fing an zu zittern.

„Levi, b-bitte ni-"

„Mund halten." befahl er.
„Steh auf, dreh dich um und leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch."
Da ich zögerte hängte er noch ein spitzes Sofort!" an. Getan.

Ich hörte, wie er sich direkt hinter mich stellte. Plötzlich fuhr er mit seiner Hand entlang meines Rückens. Schon bei seiner Berührung erschrak ich, ob ich das alles aushalten würde? Er beugte sich zu meinem Ohr und hauchte:
„Ich bring dir bei, deinen Vorgesetzten zu respektieren."

Danach richtete er sich qualvoll langsam wieder auf und ich spürte nur, wie er meinen Arsch kurz durchknetete. Hatte er es darauf abgesehen?
Obwohl ich unglaublich Angst hatte, war ich auch neugierig.

Augenblicklich spürte ich einen fetzenden Schmerz, worauf ich aufschreien musste.
„Ah, ah... Du willst doch nicht, dass man uns hört, oder? Leise sein, du ungezogenes Balg."
Er zögerte nicht und verpasste mir sofort noch einen Hieb. Ich konnte meine Laute kaum unterdrücken, gab aber mein Bestes.

Mein Arsch war mittlerweile sicherlich rot. ,V-V-Verdammte S-Scheisse..., Ich fühlte diesen scharfen Schmerz dann nur noch einmal.

„Braves Mädchen."
Er beugte sich vor und ich wartete sehnsüchtig auf eine nächste Strafe oder sexy Aktion. Er hielt aber komischerweise inne. Zärtlich küsste er nun meine Wange bevor er hauchte:

„Wenn ich in Zukunft aufhören soll, dann sag stopp, in Ordnung?
Bist du jetzt sauer auf mich?"

Hatte er etwa meine Tränen gesehen? Sofort schüttelte ich schluchzend den Kopf.
„E-Es... hat mir gefallen...", bestätigte ich ihn in seinem Tun. Seine Aura loderte wieder auf.
„Gut. Liegen bleiben."
Ich hörte wie er seinen Gürtel beiseite legte und mich vom Hals abwärts küsste. Immer und immer und immer tiefer...

Als er nun hinter mir kniete, gab er nur ein angetanes „Hmmm..." von sich. Er fing an mich zu fingern und ich konnte einfach nicht anders als zu stöhnen. Sofort stoppte er.

Er stand schleunigst auf und riss mich am Arm herum. Ich stand jetzt vor ihm und bei seinem Blick bekam ich Gänsehaut. Ich öffnete meinen Mund um mich zu entschuldigen, schloss ihn aber wieder. Mein Versuch entging ihm natürlich nicht. Er zog mich noch näher zu sich.

„Nur zu... Wenn du um Verzeihung flehst, seh ich vielleicht über den kleinen Regelverstoß hinweg..." Er kam mir immer näher und ich entschuldigte mich sofort einige Male, da ich nicht wusste was er vorhatte.
Nun küsste er mich stürmisch und hob mich auf seinen Schreibtisch.

Er zog sich zügig sein Oberteil aus und setzte den Kuss fort. Ich tastete vorsichtig nach seinen heißen Muskeln. Da er nichts einwendete dachte ich, ich könne weitergehen. Ich fuhr ihm durch die Haare, streichelte ihn überall und es fühlte sich so toll an.

Ich glitt also gierig mit meiner Hand in seine Hose und strich über seinen Harten. Zuerst schien es ihm zu gefallen, er kam dann aber wieder zu sich, packte meine Hand augenblicklich und schaute mich mahnend an.

„Du ungezogenes Luder...", hauchte er mir ins Ohr, während ich mir auf die Lippe biss .„Respektierst du mich denn immer noch nicht?" Er griff schmerzvoll nach meinem Arsch, der immer noch weh tat.
Soll ich dich nochmal bestrafen?"

Gehorsam schüttelte ich den Kopf.
„Nagut... aber wenn du mich schon so sehr willst, dann geh wenigstens auf die Knie, Balg."
Ohne dass ich irgendwas einwenden konnte drückte er mich zu Boden. Er ließ seine Hose runter und sein Freund sprang mir entgegen.

„Worauf wartest du?", meinte er und half nach. Er griff mir in die Haare und drang in meinen Mund ein. Nach einigen Momenten ließ er dann von mir ab und ich konnte endlich wieder gescheit atmen.

Er zog mich auf die Füße und drehte mich so, dass er hinter mir stand und ich mich auf den Tisch beugte. Es ging alles so schnell und ehe ich mich versah, drang er in mich ein.

„Lev-"
Er verdeckte meinen Mund mit seiner Hand und erstickte meine Worte. Er stieß immer und immer fester und ich musste die ganze Zeit in seine Hand stöhnen. Während allem küsste er mir den Hals und die Schulter, biss mich leicht.

Als er von meinem Mund abließ, verschränkte er meine Arme hinterm Rücken und drückte mich ganz runter auf den Tisch.
Respektierst du deinen Vorgesetzten endlich?"

Ich nickte unverzüglich und ergeben.
„Ich will es aus deinem Mund hören!"
„I-Ich respektiere meinen Vorgesetzten."
„Tzz. Das hat sich aber nicht sehr überzeugend angehört..."

Er haute mir auf den Hintern, sodass ich ein schmerzvolles Stöhnen unterdrücken musste.
„Ich respektiere meinen Vorgesetzten!", gab ich nun in einem mehr flehendem Ton von mir.
„Gut", sagte er und entfernte sich aus mir.

Er drehte mich zu sich und küsste mich plötzlich ganz liebevoll. Er war nun viel zärtlicher zu mir beim Sex, es fühlte sich wie die Ruhe nach dem Sturm an...

Er hielt mich nah an sich und gab mir unendlich viele sanfte Küsse, strich er meine (H/F)en Haare zurück.
Nach kurzer Zeit kamen wir dann auch beide.
Ich legte mich erschöpft auf den Tisch. Ich war völlig am Ende. Auch er sackte einfach auf mir zusammen.

Das war so geil...", hauchte ich in sein Ohr.
Darauf küsste ich ihn sanft und strich meine Finger über seine Wirbel. Ich fuhr ihm noch liebevoll durch die Haare, was ihm alles zu gefallen schien. Ich wollte eigentlich nur sein wohlgeformtes Gesicht besser betrachten, wusste dann aber nicht woher der plötzliche Umschwung kam, denn... er lächelte?

Kein Schmunzeln wie sonst immer, sondern ein wirkliches Lächeln. Die ungewohnten Gesichtszüge waren zum dahinschmelzen, weshalb ich es sofort erwidern musste.

„Hat's dir so sehr gefallen?", fragte ich leicht amüsiert. Sein attraktives Lächeln verflüchtigte sich und er schaute peinlich berührt weg. Ich war irgendwie total überfordert, wie süß er sich plötzlich verhielt.

„(D/N), ich kann das alles mit den Gefühlen nicht so gut aber... Egal ob du mit mir schläfst oder nicht... ich bin einfach unglaublich glücklich dass du existierst."

Strange desire...🍋 [levi x reader x eren](deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt