Strange desire...🍋 [levi x reader x eren](deutsch)

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Kapitel gerade eher spontan geschrieben, hoffentlich gefällts reader chans<3
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Allein bei mir.
Dieser schwarzhaarige, kühle Typ, über den fast niemand mehr als seinen Titel wusste. Ich konnte etwas anderes behaupten.

Seine Hand verließ mein Haar und strich mir beim Rummachen über den Rücken, ich grinste.
„Weißt du, ich hatte eigentlich nen anderen Plan für heute Abend..."
„Achja?", meinte er anderweitig konzentriert und versuchte mich weiter zu küssen.
„Ja, der hätte dir auch gefallen...", hauchte ich und kraulte ihn. Er schnurrte mit seiner tiefen Stimme und dann erwiderte ich endlich die Küsse.

Seine Zunge fühlte sich lieblich an und die Nähe zu ihm schüttete immer mehr Glück in mir aus.
Wie von selbst stieg ich auf seinen Schoß, wir küssten uns leidenschaftlich und leidenschaftlicher. Nach kurzem hörte ich schon wie angeturnt er von mir war.

„Ich besorgs dir jetzt.", sagte er ohne Scham, sodass ich lachen musste. Einen Wimpernschlag später aber, fasste er mich schon an intimeren Stellen an und ich errötete. Ich schaute kurz, dass die ganzen Sachen auf der Decke nicht im Weg waren.
„Mh~", kam es von mir, da entblößte er mich unter meinem Umhang und verschwand sogleich selbst darunter. Ich biss mir auf die Lippe.

Er verteilte Küsse auf mir und sein heißer Atem strömte gegen meine Haut. Er saugte an meinen empfindlichen Stellen.
Als Gegenleistung bewegte ich meine Hüfte auf seinem Schoß. Und schon versuchte er eilig meine Hose zu öffnen. Das ließ ich natürlich nicht so einfach durchgehen und er kam unter meinem Umhang hervor.

„Treibst du wieder Spielchen mit mir?", sprach er dominant, sodass ich verschmitzt lächelte.
„Nur noch ein bisschen...", hauchte ich dann sein Ohr an, zu schnell wollte ich es nicht rum haben. Stattdessen schlich meine Hand zwischen uns runter an seinen Schritt, wo ich ihn schon deutlich durch die Hose spüren konnte. Mir war klar dass ich ihn alle Geduld verlieren ließ, aber dadurch würde der Sex besser hehhe.

*Krrk*
Sofort hielt ich inne und sah angespannt Richtung Bäume und in den Wald hinein. Das Feuer gab kein weites Licht, deshalb erkannte ich nichts.
„Hast du das gehört Levi?? Das Geräusch?", fragte ich ängstlich.
„Es ist nichts...", versuchte er mich zu besänftigen und verwöhnte mich wieder am Hals. Ich zögerte erst und hielt weiterhin ein Auge offen, verfiel der Lieblichkeit aber erneut. Seine Fingerspitzen strichen mir unterm Umhang über die Haut und ich massierte ihn angetan weiter.

Es war dann schnell soweit, dass er vor Erregung garnicht mehr wusste wohin er als nächstes seine Lippen an mir setzten sollte.
Ich erlöste meinen Schatz von seinem Leid und zog endlich meine Hose für ihn aus.
Nackt unter einem Umhang irgendwo am Wald...

Die einzigen Wärmequellen: Das Feuer und mein Geliebter. Ich entschied mich lieber für ihn.

Meine Hose weg, seine runter und schon waren wir vereint, dass mir in der Kälte wieder ganz heiß wurde.
Levi machte ein befriedigtes Geräusch, dachte jedoch trotzdem daran mich gut zuzudecken, dass ich nicht erkältete. Eng aneinander griff er daraufhin sofort meine Hüfte und bewegte mich total fest. Ich stöhnte ihm direkt ins Gesicht und ließ ihn machen wie er wollte.
Gleich zu Anfang immer fester und fester, dass ich mich an ihm festkrallte und von Unmengen an Euphorie überschüttet wurde.

„L-Levi, ein bisschen langsamer...", versuchte ich vorzugeben und er hielt sich auch dran, meinen Brüsten mehr Aufmerksamkeit schenkend. Nicht lange aber, weil ich ihm Dirtytalk verpasste.
„(D/N) du bringst mein Herz zum explodieren...", sprach er angestrengt und stöhnte in meine Halsbeuge. Ich war so glücklich ihn so fühlen lassen zu können, ihm das zu schenken was er mir schenkte.
Sein Name kam über meine Lippen und bald darauf ich selbst zum Höhepunkt.

Erschöpft und erleichtert ließ sich mich in seine Arme fallen. Er selbst war auch schon gekommen und legte sich mit mir im Arm hin.
Schön zugedeckt und immer noch ein lebendes Feuerchen neben uns. Wir hörten die Blätter sanft rascheln, Zikaden leise zirpen und unser Atem langsamer werden. 

„Ich glaub die Tiere im Wald werden heute Nacht nicht mehr ruhig schlafen.", kommentierte ich unsere vorherige Lautstärke.
Als ich dann zum ersten Mal Levis Lachen hören und sehen durfte, auch wenn nur kurz, war ich noch verliebter in diesen Mensch.
Wie süß er doch sein konnte.

Wir streichelten uns noch ein bisschen, da sah ich eine Sternschnuppe.
„Hast du gesehen!?", fragte ich aufgeregt.
„Mh-Hm..."
„Und was hast du dir gewünscht?"
„Tch. Sag ich nicht Balg! Sonst wird's nicht wahr."
Ich schmollte einen Augenblick, aber er hatte recht. Auch ich hatte einen Wunsch abgesendet...

„...Ich werd's allen erzählen, (D/N)."
Mein Blick schweifte zu ihm, auf dass er weiter reden sollte.
„Dass du mein, und mein allein bist.", hauchte er in die Luft. Ich hielt seine Hand.
„Ich liebe dich.", sagte er und ich erwiderte es:
„Ich liebe dich auch."

Schon zuvor hätte ich am liebsten überall damit angegeben, aber so öffentlich hatten wir es bis jetzt nie gehalten. Das würde sich nun vielleicht ändern und ich begrüßte es zutiefst.
Jeder durfte wissen, dass ich kein eigenes Herz mehr besaß; dass es mir von diesem Mann gestohlen wurde.

Dafür bewahrte ich nun aber auch seins...