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,,Lass es mich wieder gut machen. Hier und jetzt!" Ich stand von der Couch auf und ging auf sie zu.

,,Nein Martinus! Ich will das jetzt nicht."

Meine Hände landen auf ihren Hüften und wir schauen uns tief in die Augen. Wie gesagt, zum Glück können Blicke nicht töten, denn ansonsten hätten ihre giftgrünen Augen mich schon zu Grund und Boden geätzt.

,,Ich hab nein gesagt." ,wiederholt sie sich, obwohl sie ganz genau weiß, dass wenn ich Sex will ich kein Nein als Antwort dulde.

Ich fange an ihren Hals entlang zu küssen.

,,Martinus, hör auf." ,sagt sie diesmal nicht so fest wie davor. Und sobald ich ihre Schwachstelle erreiche, weiß auch sie, dass sie nicht Nein sagen kann.

 Und sobald ich ihre Schwachstelle erreiche, weiß auch sie, dass sie nicht Nein sagen kann

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Ich sauge mich an ihrem Hals fest und höre sie unfreiwillig leise aufstöhnen. Sie hat versucht ihre Lust zu unterdrücken.

Zuerst waren ihre Hände gegen meine Brust gelehnt und haben versucht mich so fernzuhalten. Mittlerweile massieren ihre langen Fingernägel meine Kopfhaut, was eines der geilsten feelings ist, die es gibt.

,,Martinus.." ,ist ihr letzter Versuch mich von ihr abzuhalten, aber es ist längst zu spät.

Meine Hände gleiten runter zu ihrem Arsch, an dem ich kurz meinen Spaß habe. Danach will ich so schnell wie möglich jeden Stoff von ihrem Körper weg sehen. In null Komma nichts hab ich sie von ihrem schwarzen Shirt befreit.

Ein Monat war doch länger, als ich dachte, denn ich habe es so vermisst sie einfach zu berühren und sie zu spüren. Während ich über ihren Rücken gleite und nebenbei versuche ihren BH zu öffnen, macht sie sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Danach ist auch mein Shirt weg und ich schmeiße uns beide auf die Couch.

In der Zeit, in der ich meine Hose ausziehe und sie auch ihre, ist sie schneller fertig und schaut mich an.

,,Martinus was ist das?" ,fragt sie aus der Puste durch das Rummachen, aber trotzdem höre ich ihre Sorge raus. Sie setzt sich auf und schaut sich die Blutergüsse auf meiner Brust genauer an.

,,Nicht der Rede wert, babe." ,sage ich und komme wieder auf sie zu, um schließlich unsere Lippen miteinander zu vereinen.

Ihr BH ist längst ab und alles was noch fehlt ist ihr roter Slip, der mich noch geiler auf sie gemacht hat. Während ich also oben rum mit ihr beschäftigt bin, zieht eine Hand gekonnt ihren Slip aus und sie liegt komplett nackt vor mir. Jap. Das hab ich definitiv vermisst.

Ein Finger gleitet ihr Oberschenkel hoch zu ihrer Mitte und -verdammt!!- sie ist feuchter als feucht, was mich grinsen lässt.

,,Willst du mich genauso sehr, wie auch ich dich will?"

Ein verlangendes Nicken sagt alles und ich ziehe meine Boxershorts aus und positioniere mich über sie. Zuerst drücke ich nur leicht gegen sie, was sie bereits leise aufstöhnen lässt.

,,Martinus!" ,schreit sie, weil ich sie mal wieder zu lange warten lasse.

Mit einem Ruck bin ich ganz in ihr drin und ein Stöhnen, was durch die ganze Wohnung geht, entweicht ihren Lippen.

,,Genau so." ,sage ich immer noch ruhig und genieße ihre weiche Innenseite an mir.

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,,Martinuus!" ,kommt auch sie wenig später nach mir und ich lasse mich erleichtert neben meine Prinzessin fallen.

Two Addictions | 𝗆𝖺𝗋𝗍𝗂𝗇𝗎𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt