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Eine Haarsträhne streiche ich hinter ihr Ohr und betrachte mir ihr Gesicht. Sie sieht so süß aus. Auch einfach nur, weil sie sich Sorgen um mich macht.

Sie merkt, was gerade los ist und legt beide Hände um mein Gesicht. Ich ziehe mein Gesicht weiter zu ihr und küsse sie.

Ich bin mir sicher, dass sie das nicht will, aber wenn sie mit mir schon damit anfängt, muss sie es auch zu Ende bringen.

Ihre Lippen wandern meinen Hals und meine Schulterblätter weiter runter und bleiben bei meiner Brust und meinem Bauch, wo sie weiter ihre perfekten vollen Lippen an meine Haut schmiegt. Leichte Gänsehaut überkommt mich und ich bleibe einfach sitzen und genieße diesmal ihre Berührungen.

Sie geht runter von meinem Schoß und ihre Hand fast an meinen Schritt und leider ist die Boxer im Weg. Meine Augen rollen sich zurück, meinen Kopf lass ich auf den Rücken der Couch fallen und ein Stöhnen entweicht mir. Ich merke, wie mir das Blut in meinen Schwanz schießt und er langsam, aber sicher steif wird.

,,Mach weiter Kyra." ,keuche ich.

Ihre Hand fährt unter das Stück Stoff, was mich langsam aufregt. Ihre perfekte Hand fast um mein Glied und bewegt sich langsam.

,,Mach das Ding weg." ,sage ich und ziehe mir selbstständig die Boxer aus.

Sie macht weiter und wird auch langsam schneller.

,,Kyra, bitte zieh dich aus oder ich halts nicht aus und spritz auf deine Hand."

,,Psht." ,befiehlt sie mir und legt mit der freien Hand einen Finger auf meine Lippen.

Sie streicht sich die vorderen Haare nach hinter und ich sehe, worauf das hinauslaufen soll. Mit den Fingern spielt sie vorsichtig an meiner Eichel, was mich verrückt macht. Mein Atem wird immer kürzer und unkontrollierte.

Kyra beugt sich über meinen Schritt und leckt über ihre Lippen. Jetzt kann der Spaß beginnen. Die Anspannung in meinem Körper ist groß und sobald sie ihre Lippen auf die Spitze von meinem Schwanz legt, könnte ich explodieren, aber ich halte mich zurück.

Sie ist so klein und zierlich. Genauso ihr Mund, den ich jetzt nicht verurteilen will. Aber mehr als die Hälfte bekommt sie nicht rein. Ihre Zunge macht dafür den Rest und bringt mich um Verstand.

Ich sehe und spüre, wie einzelne Haarsträhnen ihr wieder vors Gesicht fallen, weshalb ich ihr helfe und ihre Haare aufsammle und sie in einem Zopf zurückhalte.

Sie wird immer wilder und schneller und ich kann immer weniger alles zurückhalten.

,,Ich komm gleich!" ,keuche ich und sie wird noch schneller.

Ich lasse einfach alles passieren und spritze -wie immer- in ihr ab. Sie hört auf und setzt sich auf.

,,Du warst so geil." ,sage ich und fasse an ihre Wange, um ihr darauf einen Kuss auf die Stirn zu geben.

Two Addictions | 𝗆𝖺𝗋𝗍𝗂𝗇𝗎𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt