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Dieser enge Fummel an ihr, hat mich schon die letzten Stunden wild gemacht, dass ich drauf scheißen und sie auf dem Tisch im Restaurant ohne Probleme flachlegen konnte. Aber ihr und den Gästen zur Liebe hab ich es gelassen.

,,Wir sind doch noch garnicht drin!" ,nuschelt sie zwischen unseren Kuss und versucht mich wegzudrängen.

Wir sind gerade vor ihrer Haustür, oder besser gesagt an ihrer Haustür, da ich sie dagegen drücke und meinen Körper eng an ihren lege.

,,Das ist mir sowas von scheiß egal." ,flüstere ich schon fast außer Atem und man kann bestimmt die Lust in meiner Stimme raushören.

,,Seit dem du mir versichert hast, dass wir später unseren Spaß haben werden, konnte ich an nichts anderes mehr denken."

Meine Lippen gleiten ihren Hals runter und bringen sie zum Aufkeuchen.

,,Was sollen meine Nachbarn denken? Lass uns ... zuerst rein."

In der Pause, die sie beim reden eingelegt hatte, hat sie versucht ein Stöhnen zu unterdrücken. Das weiß ich! Und das ärgert mich, dass sie es nicht einfach rausgelassen hat.

,,Sie sollen denken, dass du den geilsten Sexpartner der Welt hast und jeden Tag den Spaß deines Lebens." ,raune ich in ihr Ohr und grinse dabei.

Sie hat dabei geschafft die Schlüssel aus ihrer Tasche zu nehmen und dreht sich in meinen Armen.

Meine Lippen bleiben weiterhin auf ihrem Hals und meine Hände gleiten von ihrer Hüfte hoch zu ihren Brüsten, wo ich leicht zugreife.

,,Martinus!" ,flüstert sie leicht geschockt und lacht. Gleichzeitig öffnet sich die Tür und wir stürmen rein.

Auf dem Bett angekommen, ist das erste, was ich mache, meine Hose ausziehen. Sie zieht derweil ihr Kleid aus und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie keinen BH drunter anhatte. Besser so. Für mich und für sie.

Ich stürze mich über sie. Meine Lippen finden den Weg zu ihren Lippen, gleich danach zu ihren Brüsten. Sie keucht auf.

,,Martinus, ich hab noch durst

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,,Martinus, ich hab noch durst."

Ich lasse meine Arme unter ihren Hintern fahren und ihre Arme klammern sich um meinen Nacken. Ich hebe sie hoch und laufe mit ihr zur Küche, wo ich sie auf dem Tresen absetzte.

Sie schnappt sich die Wasserflasche, die irgendwo in der Ecke stand und öffnet den Deckel. Derweil ziehe ich ihren schwarzen, sehr durchsichtigen Slip runter. Der nervt eh schon die ganze Zeit.

Sie sitzt breitbeinig vor mir, weshalb ich mir nicht die Chance nehmen lasse. Ich knie mich vor sie und lasse meine Zunge über ihre Schamlippen lecken.

,,Ach du heilige!" ,ruft sie und ihre Hände krallen sich in meine Haare.

Ich mache einfach weiter. Meine Zunge wird aktiver und dringe immer tiefer rein. Meine Finger nehme ich auch ins Spiel und stecke sie langsam immer tiefer, während meine Zunge an ihrem Kitzler weitermacht.

,,Martinus!" ,stöhnt sie und kneift ihre Augen zusammen.

Meine Lust kann auch nicht länger warten, weshalb ich aufstehe und meine Boxer runterziehe.

,,Ah!" ,schreit sie, als ich in die reinfahre.

Aber lange kann sie nicht stöhnen, weil ich meine Lippen auf ihre lege und unsere Zungen zusammen harmonieren lasse.

Two Addictions | 𝗆𝖺𝗋𝗍𝗂𝗇𝗎𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt