17. afternoon

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Eine Woche später

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Eine Woche später

Jason stand am Eingang von Black Mask Firmengebäude. Er wollte nur etwas abgeben. Er stand lange genug vor dem Regal des Spielwarengeschäfts um den perfekten Begleiter für Bizarro zu finden. Zwar hatte die nette Kassieren ihm geholfen, doch hatte er eine leichte Vorstellung von dem was er haben wollte. Eine kleine Superman-Stoffpuppe, die dem Klon Gesellschaft geben sollte. Er hatte das Gefühl, dass der Klon einen Freund brauchte an dem er sich wendetet oder sich mit beschäftigen kann. Von den Aufzeichnungen eines anderen Bizarro, den Jason kannte wusste er das dieser wenig Intelligenz besitzt. Der Klon hat zwar den Körper von Superman, aber den Verstand einen vierjährigen Kindes. Und wie es so ist mit Kleinkindern brauchen diese eine Beschäftigung damit sie sich nicht alleine fühlen.

Jason kannte das Gefühl nur als zu gut jemanden vorzugeben zu sein, der man gar nicht ist. Er war kein Dick Grayson und würde auch nie er sein. Er war der Ersatz als Grayson sein eigenes Ding durchzog und nicht mehr bei Bruce sein wollte. Er sollte Robin sein, aber schon kurze Zeit danach zeigte sich das sein Robin anders war als der von Dick. Jason stellte erst mit der Zeit fest dass er sich nicht verstellen brauchte. 

Er hatte mittlerweile seine eigene Methode gefunden, die Angelegenheit zu klären. Selbst wenn Batman davon nicht so ganz einverstanden ist.

Roman Sionis hatte den Klon nur hier herbringen lassen um seinen eignen Superman zu haben. Mit psychischen Methoden versuchte man ihm einzureden er sei Superman. Der Klon sollte vorgeben jemand zu sein, der er aber nicht war. Er war schließlich nicht Superman. Es gibt nur einen Superman und dieser lebt in Metropolis. Es war krank, was man ihm antat und Jason wollte dem Klon eine Freude mit seinem Präsent machen.

Im Zellentrakt angekommen blickte Artemis auf, als sie Bewegung vernahm. Als sie feststellte, dass Jason auf die Zelle von Bizarro zu ging und einen kleinen Gegenstand in der Hand hält, näherte sie sich dem Glas. Sie könnte besser sehen, was der maskierte Mann in der Hand hält und unterdrückte ihre Augen zu holen, stattdessen verschränkt sie ihre Arme.

"Die Kreatur ist kein Säugling. Genauso wenig wie unschuldig." ihre grünen Augen fixierten die Puppe, die aussah wie Superman.

Glaubt Red Hood wirklich, dass der Klon ein Kind sei? Ist er denn noch bei allen Sinnen?

"Es ist eine Massenvernichtungswaffe. Das du wirklich glaubst, es könnte irgendetwas anderes sein, ist naiv." spottete sie über diesen kläglichen Ansatz. Sie führte weiter aus "Wie hast du es so lange geschafft zu leben, ohne einen Bedrohung zu identifizieren?"

Jason sah zu ihr "Ich habe sie eingesperrt. Aber um zum Punkt zu kommen. Seine Name ist Bizarro. Er ist ein weiterer mangelhafter Superman mit einem kurzen Haltbarkeitsdatum."

Bizarro kann nichts dafür, was er ist. Er sollte Superman sein, aber das kann er nicht. Er sollte auch nicht die Kopie einer anderen Person sein, wie Jason findet. Niemand sollte jemand anderen darstellen, man sollte das beste aus sich selber machen.

𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐈𝐧𝐟𝐢𝐥𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 | 𝖩𝖺𝗌𝗈𝗇 𝖳𝗈𝖽𝖽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt