26. next step

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Nach seinem Gespräch mit Bruce wollte Jason für einen Moment alles sacken lassen

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Nach seinem Gespräch mit Bruce wollte Jason für einen Moment alles sacken lassen. Er saß auf seiner Couch mit dem Seemanasack vor ihm um für sein nächstes Ziel zu packen. Was er in dieser kurzen Zeit wieder einmal alles erlebt hat. Neue Bekanntschaften gemacht und alte Feinde wieder bekämpft. Bleibt die Frage was sein nächstes Ziel sein wird.

Das Antigen hatte er zerstört und Black Mask bei Ma Gun untergebracht. Der Mann war nicht mehr fähig klare Sätze zu formulieren und konnte alleine nicht aufrecht stehen. Es blieb Jason keine andere Möglichkeit, als ihn bei einer vertrauenswürdigen Person abzuliefern. Der Wahnsinnige hatte seine gerechte Strafe für die Einnahme des Virus bekommen. Jason war nur froh, dass es Bizarro gut ging, obwohl er sich das Gehirn mit jemand anderen teilen musste.

Er wollte selber gar kein Gedanken mehr daran verschwenden, was alles passierte. Es erinnerte ihn nur daran, dass sie gegangen ist. Zwar war es ihre Entscheidung, aber gäbe es die Möglichkeit einen  anderen Weg zu gehen. Er hätte ihr helfen können. Hätte er von ihrer Entscheidung vorher gewusst, dann hätte er sich was einfallen lassen. Es machte ihn kirre und nervte ihn, dass alles so verlaufen ist.

Ihn ließ der Gedanke nicht los, dass er Jelena wahrscheinlich nie wiedersehen wird.  Wahrscheinlich war das der Grund für Jason seine Gedanken eine Alternative zu der jetzigen Situation zu finden. Einbisschen empfindet er ihre Entscheidung als enttäuschend, da er fand sie hat viel Potenzial in sich. Er hatte die Hoffnug sie würde sich von ihm helfen lassen. Sie war so unglaublich sturr.

Er wusste, dass es anders laufen könnte, aber kann er nichts machen. Es lag nicht in seiner Gewalt. Jelena macht vielleicht eine dumme Entscheidung, aber war er sich sicher, dass sie es schaffen würde. Sie war eine starke Person und auch, wenn er betrogen wurde von ihr, tat sie das Richtige zum Schluss. Sie wollte nicht die Böse sein. 

Vielleicht kannte er sie nicht lange, aber ihren starken Willen und strategisches Denken, hatte er gleich erkannt. Sie strahlt diese Eigenschaften aus. Möglicherweise gehört es zu ihrer Ausbildung, doch wird Jason dazu nie etwas erfahren. Sie war immer geheimnisvoll und hielt Informationen bedeckt. Wenn er nochmal auf sie treffen wird, würde er gerne mehr über sie erfahren, aber das bleibt eine Entscheidung die nicht in seinen Händen liegt.

Vieles an der Mission erinnerte ihn an seine früheren Taten als er noch der Partner von Batamn war und das bunte Kostüm trug. Bruce hatte ihm viel damals beigebracht und tut es immernoch. Auch wenn er der Rolle als Robin entwachsen ist, bleibt es immer ein Teil von ihm. Er hatte viel für Leben gelernt. All die Facetten ob nun der glückliche Moment sein Können unter Beweis zu stellen oder der Verlust von guten Menschen, der Erfolg eine Mission zu beenden und den schweren Preis für den steinigen Weg zu zahlen. Er wurde mental und psychisch in eine Rolle gesteckt die nicht viele Menschen überlebt hätten. Trotzdem fühlt Jason sich nicht als Sieger oder übermenschlich. Er weiß um die Last die er zu tragen hat und immer tragen wird. Gott er kann nicht einmal mehr ein normales Leben führen.

Es nervte ihn, dass er nicht eine Frau kennenlernen kann, eine Familie gründen kann und glücklich wird. Aber so ist sein Leben und damit wird er immer zu kämpfen haben.

Mit dem Seesack in der Hand ging er zu seinem Motorrad. Er war schon fast beeindruckt, dass er dieses Motorrad noch nicht gegen irgendeinen riesigen Superschurken geschmießen hat oder es durch kuriose Situation zerstört wurde, aber war er froh das Motorrad zu haben. Er mochte es. Nichts war lange beständig in seinem Leben, aber versank er nicht in Selbstmitleid. Jason konzentriert sich mehr auf bevorstehende Sachen. Es gibt immer Bösewichte zu bekämpfen und manche von ihnen müssen einbisschen Härte angepackt werden. Er sah auf den Seesack mit seinen Pistolen und dem Red Hood Helmd und dafür gibt es ihn.

Sein Leben war verrückt und nicht gerade, dass von einem normalen jungen Erwachsenen. Auf eine schräge Art und Weise mochte er es. Es war nicht perfekt und wahrscheinlich weit entfernt von perfekt, aber er konnte so leben und es zum Teil genießen.

Bei dem Gedanken, seine Lebensgeschhichte einer völlig fremden und unvoreingenommen Person zu erzählen muss er schmunzeln. Es wäre zu witzig den Ausdruck im Gesicht der Fremden Person zu sehen. Würde man schockiert, stolz oder über ihn lachen? Er schüttelte den Kopf bei dem Gedanken und hievte den Seesack auf dein Motorrad. Er war keine offene Person und würde nie einem Fremden sein ganzes Leben erzählen. Schließlich halten sie ihn alle für verrückt und zum anderen will er die Meinung von anderen nicht hören. Er brauchte nicht noch mehr Personen im Leben, die sich ein Urteil über ihn bilden. Mit Bruce, Dick, Barbara, Alfred und all den anderen hatte er genug die in seine Leben herumpfuschten.

Die einzigen Personen, die er in sein verrücktes Leben lässt sind Artemis und Bizarro. Beide hat er durch die Mission mit Black Mask kennengelernt und als Team zusammengearbeitet. Sie besitzen beide unglaubliche und unmenschliche Fähigkeiten. Bevor sie jedoch in Action treten können, hatte Jason Artmis versprochen bei ihrer Angelegenheit zu helfen und dann würden sie als Team arbeiten können.

Natürlich wissen seine neuen Teamkollegen noch nichts von dem Team, aber hatte Jason einiges vor und daran kann er die beiden Supermenschen gut gebrauchen.
Es gibt viel für sein neues Team zu tun und dabei haben sie noch gar nicht angefangen.

𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐈𝐧𝐟𝐢𝐥𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 | 𝖩𝖺𝗌𝗈𝗇 𝖳𝗈𝖽𝖽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt