Kapitel 4 - Die Arbeit ist das halbe Leben

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„...Warte was? Granger!"

Hermines Sicht:

„Ihnen auch einen schönen Guten Tag Mr. Zabini.", sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Ich fand es sehr amüsant, wie geschockt Zabini mich gerade angestarrt hat.

Aber verübeln kann ich ihm das nicht, da ich wahrscheinlich an seiner Stelle genauso reagiert hätte.

„Sie sind hier richtig. Setzen Sie sich doch!", sagte ich nun zu dem ehemaligen Slytherin, der sich räusperte und meiner Bitte folgte.

„Verzeihung, ich war nur ein wenig...überrascht.", erklärte er mir, doch ich winkte nur ab.

„Schon gut, das wäre auch meine erste Reaktion gewesen.", schmunzelte ich nun und die Stimmung lockerte sich allmählich.

Zabini wirkte sehr nett und wir verstanden uns wirklich gut. Ich erklärte ihm die wesentlichen Informationen, die er benötigte um sich zu recht zu finden und zeigte ihm seinen neuen Arbeitsplatz, der nur einen Raum weiter war.

„Ich denke das war alles. Haben Sie noch fragen?", fragte ich ihn nach ungefähr einer Stunde.

„Nein, ich denke alles wichtige weiß ich jetzt. Danke nochmals.", antwortete mir Zabini höflich.

„Gut ich bin dann wieder in meinem Büro. Wenn Sie doch noch Fragen haben, können Sie gerne zu mir kommen."

„Das mache ich. Vielen Dank und einen schönen Feierabend noch."

„Danke, gleichfalls!", waren meine letzten Worte an ihn, bis ich ihn in seinem neuen Büro alleine ließ.

Zugegebener Weise hatte Zabini echt etwas aus sich gemacht. Er war höflich,freundlich und auch ziemlich nett. Ich konnte mir also gut vorstellen, mit ihm zu arbeiten.

Sein Job war es, Aufträge für Auroren und Schutzpersonen zu zuordnen.

Ich selbst war als Vorsitzende meiner Abteilung, ebenfalls in manche Aufträge verwickelt. Ich kümmerte mich jedoch nur um äußerst wichtige Fälle.

Bei diesen Einsetzen war ich dann als Aurorin tätig und unterstützte die Schutzpersonen.

Eine Schutzperson schützt, wie der Name schon sagt, Zauberer und Hexen vor allem Möglichen.

Schutzpersonen bekämpfen jedoch eher selten andere, sondern versuchen alle die, die nicht in Gefahr kommen dürfen, aus einem möglichen Kampf heraus zu halten.

Die Auroren werden dann in den Kampf verwickelt, doch suchen diese natürlich außerdem nach Spuren.

So hat jeder seinen Job und damit am richtigen Zeitpunkt, die richtigen Personen sind, muss Zabini dies alles organisieren.

Er gehört noch zu meinen Bereich, doch die Schutzpersonen, gehören in eine andere Abteilung.

Zabini muss sich deshalb ebenfalls darum kümmern, dass die beiden Abteilungen zusammenarbeiten.

Wenn dann die Auroren aus meiner Abteilung, mit den anderen gut kooperieren, erfüllen wir so gut wie jeden Auftrag.

Nun gehe ich zurück zu meinem Arbeitsplatz und nehme mir eine Akte. Ich studiere diese, um die Hintergründe zu erfahren und gebe dann Zabini Bescheid, dass er die nötigen Leute zusammen holen soll, um seinen ersten Auftrag zu erfüllen.

Nach diesem, etwas ungewöhnlichem Tag, kann ich nun endlich nach Hause apperrieren.
Ich nehme mir nun ein Buch und setzte mich erschöpft auf mein Sofa, um zu lesen.

Hi Leute^-^
Wahrscheinlich ließt kaum jemand diese Fanfiction, aber ich schreib trotzdem unfassbar gerne weiter. Es macht mir extrem Spaß und ich würde mich freuen, wenn ihr mit Tipps gebt, damit ich lerne noch bessere zu schreiben. Sorry nochmal, dass dieses Kapitel so kurz ist. Ich hoffe das nächste wird länger und ich versuche ein wenig mehr Spannung hineinzubringen! Also lasst euch überraschen... Bye^-^

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Ein Leben wie nie zuvor - DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt