6.Kapitel

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Die Sonne kitzelte in meinem Gesicht und weckte mich so zart aus meinen Träumen. Ich merkte wie sich mein Kopf leicht nach oben und wieder nach unten bewegt.

Langsam drehte ich mich zu der Person auf der ich quasi drauf liege. James sah so friedlich aus wenn er schläft. Ein kleines Lächeln zauberte sich auf meine Lippen, er ist ja schon süß!

Plötzlich schlug er seine Augen auf und lächelte mich an. >>Na, gut geschlafen? <<fragte er mich mit seiner rauen Morgenstimme, die jedoch trozdem sexy klang.

Ich setzte mich auf und merkte, dass wir immer noch auf der Couch im Wohnzimmer lagen. >>Ja, du? <<nun richtete er sich auch auf und zog mich auf seinen Schoß.

Er blickte mir tief in die Augen und fing dann an zu lächeln. >>Du siehst wirklich süß aus wenn du gerade erst aufgestanden bist! <<im nächsten Moment saß ich wieder alleine auf der Couch und sah wie er sich richtung Gästebad machte.

Hatte er mich gerade süß genannt!? Irgendwie freu ich mich ja schon darüber!

Ich rappelte mich auf und ging hoch in mein Zimmer. Nach einer schönen Dusche, zog ich mir eine schwarze Hotpan und ein graues Croptop an und machte mich wieder auf den Weg nach unten.

Die vier Jungs saßen wie gefühlt jeden Morgen unten an unserem großen Esstisch und unterhielten sich über irgendwas. Ich öffnete unseren Kühlschrank und das erste was mir in die Augen fiel war, dass wir nichts mehr zu essen hatten! Das kann doch nicht wahr sein!

>>Wir müssen Einkaufen gehen, es gibt nichts mehr zu essen! <<sagte ich zu den Jungs und sah sie erwartungsvoll an.

>>Wir nehmen mein Auto, kommt ihr auch mit? <<James warf den anderen einen fragenden Blick zu, diese sagten jedoch die wollten noch etwas anderes machen. So machten James und ich uns alleine auf den Weg in den Supermarkt.

Als wir dort ankamen nahmen wir uns einen Wagen und ich setzte mich gleich rein. James schob mich durch den Laden, während ich alles mögliche von den Regalen in den Einkaufswagen zog. Die anderen Leute sahen uns bloß komisch and und warfen uns eigenartige Blicke zu.

James und ich mussten lachen, die denken jetzt bestimmt, dass wir komplett gestört waren da wir auch noch so dumm lachten.

Nachdem wir endlich wieder im Auto saßen fuhren wir gleich los. Als wir ankamen, schloß James die Türen seines Autos zu bevor ich aussteigen konnte.

Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und kam mir gefährlich nahe. Gänsehaut verbreitete sich über meinen ganzen Körper. Was macht er bloß mit mir?!

Langsam kam er mir näher. Nervös biss ich auf meiner Unterlippe herum. >>Hör auf damit, du machst mich noch verrückt<<hauchte er mir in mein Ohr. Er sagte dies mit seiner sexy rauen Stimme . Ach ich liebe diese Stimme.Er küsste kurz meine Wange und schloss danach wieder die Türen auf um dann auszusteigen.

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Sorry, dass das Kapitel so kurz ist!

My brothers' best friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt