11.Kapitel

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Ich ging den Jungs nach. Wie sie Josh jetzt zur Sau machen will ich nicht verpassen.

>>Hey Josh, komm her! <<rief James. Josh drehte sich zu ihm um und in genau diesem Moment hatte dieser schon James Faust im Gesicht. Er stolperte eine Schritte nach hinten konnte sich jedoch davor bewahren umzufallen. >>Für was war das den jetzt alter?! <<dies war soetwas wie ein Zeichen für mich, denn jetzt erschien ich hinter James Rücken, sodass Josh mich sehen konnte.
>>War ja klar, dass du dich bei denen Ausheulst du Schla**e!<<James kam auf Josh zu und packte ihn beim Kragen. >>Nenn sie noch einmal so und du bekommst noch einen Schlag in deine scheiß Fresse<<     >>Schla**e<< Ok das wars dann jetzt für Josh... Mein Bruder und Louis kamen jetzt auch dazu. Plötzlich lief alles ganz schnell. Sie schlugen sich, wobei eigentlich war Josh viel zu schwach um zurück zu schlagen.

>>Aufhören!!! <<rief eine mir unbekannte stimme in die Runde, die sich mittlerweile um die Jungs gebildet hat. Ah jetzt konnte ich ihn erkennen, er war der Gastgeber. >>James mach, das du und deine Freunde hier weg kommst. Ich kümmere mich um diesen Dreckskerl<<

Louis, James, meine Bruder und ich gingen alle aus dem Haus raus. >>Der wird dir nie mehr was tun süße, keine Sorge<<Louis umarmte mich und schlug noch mit den Jungs ein, danach machte er sich auf den Weg nach Hause. >>James? Kommst du noch mit zu uns, oder gehst du auch Heim? << mein Bruder sah ihn mit einem fragendem Blick an. >>Wenn es denn für euch kein Problem ist komme ich gerne mit<< irgendwie fand ich das gut... keine Ahnung wieso.

Doch da fiel mir noch was ein >>Wartet, unsere Eltern sind aber noch hier! <<     >>Oh ja stimmt wegen dem, sorry, dass es dir keiner gesagt hat aber sie sind schon um 1 uhr weg gefahren auf eine Geschäftsreise... >>Pff, und dann haben sie nicht mal den Anstand tschüss zu sagen... <<ich war wütend auf sie. Immer gehen sie und sagen nichts. Sie lassen uns regelrecht im Stich...

Als wir dann endlich zu Hause waren schmiss ich mich in mein Bett. Oh wie ich das vermisst habe! Ich nahm ein leises Klopfen an meiner Zimmertür war. >>Komm rein<< ich lag immer noch auf dem Bett und merkte nur, wie es neben mir ein wenig nach unten ging. Ich setzte mich dann auf und blickte wieder in diese schönen Augen... Diese Augen die mich für eine kurze Zeit alles um mich herum vergessen lassen und mir diese wärme, diese liebe schenkten. 

>>Das was heute passiert ist.... zwischen dir und Josh.... geht... geht es dir denn gut? <<seine tiefe, angenehme Stimme klang wie Musik in meinen Ohren. >>Ja...ich denke schon. <<    >>Willst du darüber reden? <<    >>Nein schon gut, aber danke. Danke für alles. << ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. Eine Zeit lang saßen wir dann einfach nur da. Es war Still. Jedoch war es eine angenehme Stille.

>>Ich geh mich dann mal umziehen ok?! Du kannst schlafen gehen wenn du willst. Gute Nacht. <<ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand dann mit meinen Schlafsachen im Bad.

Abschminken, Zähne putzen, Gesichts Creme auftragen und fertig. Meine Haare waren in einen lockeren Messy bun gebunden und ich hatte eine schwarze Stoff shorts, mit einem schwarzen Top mit Spaghetti Trägern an.

Als ich das Badezimmer verließ sah ich einen nur in Boxershorts gekleideten James auf meinem Bett liegen. >>Kommst du her oder bist du im Stehen eingeschlafen? <<  Oh nein, ich hab schon wieder gestarrt. Ich bin so dumm. >>Wolltest du nicht schlafen gehen? <<     >>Jap, deswegen bin ich ja hier. Glaubst du ich schlafe in eurem Gästezimmer es ist da richtig creepy. Und mit dir schlafen ist viel besser<<man konnte die zweideutigkeit förmlich aus seiner Stimme hören.

Letzten Endes entschloss ich mich dann doch einfach neben ihn zu legen. Er legte seine Hand um meine Taille und zog mich somit näher an sich heran. Ich konnte noch hören wie er ein >>Schlaf gut Schönheit<< in mein Ohr flüsterte, bevor ich mit meinen Gedanken bei ihm, in meine Träume abdriftete.

My brothers' best friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt