4. Ich sagte NEIN!

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Philips Sicht

Nachdem Charlie zu seinem Schwarm Niko verschwunden ist, stand ich nun allein vorm Klassenraum und wartete die Zeit ab. Währenddessen drehte ich etwas an meinem Zauberwürfel herum. Konzentriert ließ ich mich an der Wand hinabrutschen und hockte mich hin.

Doch plötzlich erblickte ich ein paar Turnschuh vor meinen Füßen und sah verwundert hinauf. „Na, bist du zu Sinnen gekommen, oder zockst du immer noch nicht?", wurde ich gefragt.

„Ethan. Hi.", begrüßte ich ihn und er hockte sich zu mir.

„Hör auf, an dem Ding rumzudrehen. Dein Bruder hat Geburtstag. Ich dachte, du bist wegen deinen Halbbrüdern heute hier?", fragte er mich und nahm mir meinen Zauberwürfel aus der Hand.

„Bin ich auch. Tyler ist bei seinem Freund und ich habe Mika mit einem Jungen in den Raum gesperrt, um sie zu verkuppeln.", erklärte ich ihm.

Ethan seufzte nur und setzte sich zu mir. „Du bist halt immer noch ein Kind.", sagte er plötzlich zu mir und gab mir mein Spielzeug zurück.

„Wieso?"

„Na ja... Draußen wird die Sau rausgelassen und du sitzt drinnen und spielst auf dem Flur.", lächelte er zu mir.

„Aber du feierst auch nicht draußen."

„Das ist nicht so meins, weißt du?", erklärte Ethan. „Aber nur, weil ich keinen zum Abhängen habe. Hast du Lust?", fragte Ethan mich und mein Herz schlug auf einmal kräftiger.

Mika Sicht

„Hör zu. Wir können die Tür aufbrechen oder so und dann kommst du zu deinem Niko.", bot ich an, da ich mit jedem weiteren Schritt nervöser wurde.

„Ja. Gib mir nur noch fünf Minuten.", sagte er sanft und seine Hände glitten über meinen Körper.

„Sicher, dass du nach 5 Minuten schon aufhören kannst?", hakte ich skeptisch nach, als Jakes nasse Zunge in mein Ohr wanderte.

„Ich kann gern länger, Mika.", hauchte er.

„Also irgendwie fühle ich mich gar nicht so unwohl.", lächelte ich zu ihm und sah Jake in die Augen.

„Vielleicht wird es noch besser, wenn du dich einfach fallen lässt.", wisperte er und biss sich auf die Lippe.

„Vielleicht wurde mir doch etwas ins Getränk gemischt, weil es gar nicht so abwegig klingt.", sagte ich leicht aufgeregt, da Jake lustvoll über meine Oberschenkel glitt.

„Also heißt das ja?", fragte er und strich mir mein Hemd ab.

„Na gut. Aber nur fünf Minute.", stimmte ich zu.„Aber zuvor...", murmelte ich und stand auf. Dann knipste ich das Licht aus und lief wieder zu Jake.„So, okay. Jetzt.", meinte ich und strich ihm über seinen Oberkörper.

Er zog mich an meinem Hosenbund an sich an die Wand und ließ sich hinuntergleiten. „Komm auf meinen Schoß Mika. Man könnte uns noch durchs Fenster sehen.", flüsterte er.

Ich war von der Droge geleitet und ließ mich auf ihm nieder.

Jake küsste meinem Oberkörper ab und fuhr mir mit der Hand über die Hose. Dann glitt er in sie und strich mir über die Backen. Leicht rot sah ich zu ihm nach unten. „Sag mal, trainierst du?", fragte er mich plötzlich und küsste mir den Hals hinauf.

„Hin und wieder...", murmelte ich, auch wenn ich nicht wusste, warum er das gerade wissen wollte.

Dann leckte er über meine Ohrmuschel und küsste daran herum.

❌BEHIND THE FENCE❌ #3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt