Teil 51: SPECIAL *

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ERIK’S SICHT:

Ich ging noch schnell duschen, das mache ich öfters vorm schlafen da ich dann angenehmer liegen kann. Keine Ahnung wieso. Nur mit Boxershort bekleidet putzte ich noch schnell meine Zähne und verschwand dann im Zimmer von Ella. Ich sah sie in ihrem großen Bett liegen, das Zimmer war dunkel, nur eine kleine Nahttischlampe leuchtete noch. Vielleicht liegt es nur an der Erziehung meiner Eltern, aber ich hatte mich bei diesem Anblick schon gewundert das Ihre Eltern nichts dagegen hatten das der Freund Ihrer Tochter mit Ihr in einem Bett nächtigen durfte. Aber insgeheim fand ich es auch total genial, denn wer will schon in getrennten Betten schlafen?!

Ich schlüpfte unter ihre Bettdecke, schaltete dabei die Tischlampe aus und zog sie ganz dicht an mich heran.

Ich vergrub mein Gesicht in Ellas langen Haaren und holte einmal tief Luft, um ihren Duft einzuatmen. Ich glaube, ich habe mich noch nie so wohl neben einem Mädchen gefühlt. Während ich einen Arm um sie legte, ergriff Ella meine Hand, die ich daraufhin anfing mit meinem Daumen zu streicheln. Als sie sich noch näher an mich kuscheln und ihren Po in meinen Schoß drückte, musste ich mich schon zusammenreissen, denn ich wollte nicht, dass ich die Situation jetzt ausnutze, wo ihre Eltern ihre Einverständnis gegeben haben, dass ich hier schlafen durfte. Doch Ella dachte gar nicht daran, ihre Hüfte still zu halten. Natürlich meldete sich mein Freund daraufhin zu Wort.

"Sorry", murmelte ich zu ihr, als es so offensichtlich war und ich es gar nicht mehr verstecken konnte.

"Macht doch nichts...", flüsterte Ella und drehte sich daraufhin zu mir. Zuerst stupste sie mit ihrer Nase an meine, ehe  unsere Lippen aufeinander trafen. Als sich unsere Münder weit öffneten, ließen wir beide unsere Zungen miteinander spielen und es folgte ein intensiver Kuss. Ella's Hand streichelte mittlerweile über meine Bauchmuskeln und fasste dann mit einem bestimmten Griff mein bestes Stück. Ich merkte, wie sie daraufhin in den Kuss hinein lachen musste und ich tat es ihr gleich. Mir gefiel, dass sie hier den Ton angab. Ellas Hand wanderte nun in meine Boxershorts und mit der anderen drückte sie gegen meine Brust, sodass ich mich auf den Rücken legte.

"Ist das auch okay für dich?"

"Sei einfach still..." Ella kniete sich neben mich und zog ihn aus der beengenden Shorts, ehe sie einen feuchten Kuss auf ihm hinterließ. Bereits jetzt musste ich aufstöhnen und ich hätte ihr zu gerne dabei zugesehen, wie sie sich gerade um mich kümmerte. Mit einer Hand hielt sie ihn fest, während sie ihre Lippen fest um meine Eichel presste und ihn dann in ihren Mund gleiten ließ. Währenddessen spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Vorhautbändchen, was mich bereits jetzt zum Zucken brachte. Woher hat das Mädel das alles gelernt? Ich will es lieber gar nicht wissen. Damit die Sache hier nicht schon vorzeitig ein Ende nahm, setzte ich mich auf und deutete daraufhin, dass Ella sich jetzt hinlegen solle. Ich legte mich zwischen ihre Beine und zog ihr zuerst ihr Höschen beiseite.

"Warte kurz." Sie zog ihre Beine noch einmal schnell zu sich und zog ihr Höschen aus, ehe sie sich wieder entspannt zurücklehnte. Meine Arme schlang ich um ihre Oberschenkel, wobei eine Hand nach ihrer Griff und meine andere ihren Kitzler streichelte. Zu Beginn küsste ich erst die Innenseite ihres Oberschenkels und hinterließ eine Straße aus Küssen, ehe ich an ihren Schamlippen ankam. Meine Hand wurde jetzt nun durch meinen Mund ausgewechselt und ich gab ihr einen festen Kuss und saugte vorsichtig an ihrem Kitzler, während meine Zunge gleichzeitig ihre inneren Schamlippen liebkoste. Ella drückte meine Hand fest und ich merkte, wie es ihr gefällt, da sie sich zusätzlich kaum noch unter Kontrolle hatte und ihr Becken in ständiger Bewegung war. Als sie plötzlich meine Hand nach oben zog, gab sie mir zu erkennen, dass ich jetzt aufhören sollte. Also beugte ich mich über sie und sie verschränkte ihre Arme in meinem Nacken und zog mich zu sich.

"Ich liebe dich", hauchte sie mir gegen die Lippen und ich konnte nicht anders, als sie sofort anfangen innig zu küssen. Als Ellas Hände plötzlich zu meinem Po wanderten und sie ihn gegen ihre Körpermitte drückte, musste ich sie wieder angrinsen und ich wusste, dass sie das bemerkte, obwohl es im Zimmer dunkel war. Ich führte meinen Penis mithilfe meiner Hand zu ihrem Eingang und presste meinen Unterleib vorsichtig gen ihren, sodass ich in sie eindringen konnte. Sofort gab Ella ein leises Stöhnen von sich und krallte sich mit ihren Händen in meinen Haaren fest. Als ich vorsichtig Tempo aufgenommen hatte, bemerkte ich, dass ich es heute nicht lange aushalten würde. Unser letztes Mal war einfach schon viel zu lange her.

"Ich kann nicht mehr lange", sagte ich angestrengt zu Ella, die daraufhin ihr Tempo anzog und ich musste ihr daraufhin folgen. Mit ihrer Hand machte sie es sich jetzt selbst, um auch schneller zum Höhepunkt zu kommen.

"Du darfst...", flüsterte sie nach kurzer Zeit. Und es war genau der richtige Zeitpunkt. Unkontrolliert gab ich mehrere feste Stöße von mir und meine Muskeln begannen am ganzen Körper zu zucken, als ich bemerkte, dass auch ihre Atmung viel schneller wurde und sich ihr Unterleib total verkrampfte, woraufhin ihr ein lautes Stöhnen über die Lippen glitt. Gleichzeitig erreichte ich auch meinen Höhepunkt in ihr, der durch ihre Verkrampfungen nur noch verstärkt wurde. Auch ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und gab ein, für mich, ziemlich lautes Stöhnen von mir. Es war einfach zu schwer, gerade ein stiller Genießer zu sein.

Erschöpft ließ ich mich danach neben Ella auf den Rücken fallen und zog sie in meinen Arm.

"Ich liebe dich übrigens auch", sagte ich, als ich noch einen Kuss auf ihren Haaren hinterließ.

ELLA's SICHT:

Wow. Mit Erik ist es immer wunderschön, er ist nie egoistisch, lässt uns immer beide leben, zum Höhepunkt kommen, als ich das erste Mal mit Erik hatte war so eine Art total neu für mich.

Ich drehte mich kurz zu Erik, konnte aber durch sein gleichmäßiges Atmen feststellen das er bereits fest in seinen Träumen war. Ich kuschelte mich noch etwas fester an Ihn und wollte nun auch schlafen, da bekam ich eine SMS.

Ich fischte mein Handy vom Boden und sah mir die Nachricht an:

LUKAS: "Naa, fertig?" wie peinlich...

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Guten Abend Leutz :)

Wie ihr sicher seht ist das hier eine Art SPECIAL -Kapitel. Ich schreib ja sonst garnicht so viel und naja, der Inhalt ist vielleicht auch nicht alle Tage so wie heute.

Ich möchte mich ganz doll für die Mithilfe von JazzyMooh bedanken, die hier jetzt öfters mal einen ganz speziellen Part übernehmen wird ;)

Wenn euch das Kapitel gefällt, lasst doch eure Stimme da, wenn nicht dann schreibt mir was ich besser machen kann^^

Viel Spaß beim lesen, und bis demnächst ;)

PS: Ach ja, wie gefällt euch das neue Titelbild dieser Geschichte?

* Geschichte mit sexistischem Inhalt

Goodbye my lover [ERIK DURM FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt