14. Kapitel

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Ich ging also in den Park und wartete dort auf Paul. Nach wenigen Minuten kam er auch schon und setzte sich zu mir auf die Bank.

C: Hey!

P: Hallo.

C: Wie geht's dir?

P: Ganz gut und dir?

C: Auch. Hör mal, es tut mir leid, dass...

P: Nein. Es muss dir nicht leid tun, sondern mir. Ich hätte mit dir darüber reden sollen. Ich wusste einfach nur nicht wie.

C: Aber wie bist du denn nur darauf gekommen,  dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Du warst einer der wichtigsten Personen für mich!

P: Echt?

C: Na klar!! Ich konnte mit dir über alles reden und echt alles mit dir machen. Nur weil ich einen Freund habe, heißt es doch nicht, dass du abgeschrieben bist.

Diese Unterhaltung ging noch eine Weile so weiter und wir beschlossen in nächster Zeit wieder mehr zu machen, da er nun auch in der Nähe von Köln wohnt. Später tranken wir noch einen Kaffee und lachten auch wieder viel. Es kam mir vor, als wären diese drei Jahre nie gewesen. Nach einer Weile brachte er mich dann nach Hause. Dort wartete Sara schon mit dem Abendessen auf mich.

S: Hey. Wo warst du?

C: Na duu. Ich hab mich mit Paul getroffen.

S: Ich dachte ihr habt keinen Kontakt mehr?

C: Jetzt schon! *grins*

S: Das freut mich für dich Maus.

C: Danke. Wollen wir essen?

S: Ja.

Während wir aßen, unterhielten wir uns weiter.

C: Und was hast du heute so mit Felix gemacht? *grins*

S: Wir sind etwas Longboard gefahren und haben uns dann noch mit ein Paar anderen getroffen,  die mitgefahren sind.

C: Und wie läufts so bei euch?

S: Sehr gut! *haha*

C: Das freut mich für dich.

Am Abend spielten wir noch etwas Wii und sahen ein Paar DVDs. Kai würde heute bei Chris schlafen, weil sein Album fast fertig ist und sie es am Wochenende beenden wollen.

Fortsetzung - Kayef und DnerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt