hey falls es jemals der fall sein sollte das dass hier jemand liest... in dieser story geht es um ein Mädchen welches bei Mutter Isabella und den anderen anfangs 38 Kindern im Gracefield house lebt. Doch nachdem eine grausame wahrheit and licht komm...
Norman setzte die unterhaltung schnell fort "es loht sich auf jeden fall,der sache auf den grund zu gehen und das rätsel um Minerva und diese büchern zu lösen" Mir wurde plötzlich bewusst das wir schon ziehmlich viel zeit in der bibliothek verbracht Haben und es bald das abendessen geben dürfte. Schnell hohlte ich aus der tasche meines zwillings unsere taschenuhr herraus und hielt sie den anderen hoch. "Wir sollten langsam gehen..meint ihr nicht?" Fragte ich. "Stimmt wir müssen Bei der vorbereitung fürs abendessen helfen" stimmte Emma Mir zu.
... Noch während diese sätzte gesprächen wurden ging es in Mama Isabella's Arbeitszimmer ganz anderes zu. Nach dem sie die geheime tür Hinter dem regal gefunden hatten Schloss Don zögerlich die tür auf. Sie öffnete sich, nicht wie erwartet mit einem quietschen, sondern ganz lautlos Als wäre sie garnicht da. Gilda und Don sahen sich in den Klein zimmerchen um. "Hier schau Mal" flüster-ruft Don zu Gilda und deutete auf eine kleine falltüre die er realtiv schnell entdeckt hatte. Sie machten kurzen prozess und öffneten die türe "ein Kellerzimmer...es ist total dunkel...ich erkenne nichts" meinte er zu Gilda, als er zuerst die leiter hinunter stieg. "Moment ich have da vorne eine lampe gesehen" sagte Gilda und huschte zum anderen ende Des raumes.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Was ist das für ein raum?" Fragte Gilda fast ängstlich. "Little Bernie" ruft Don aus Als we ihn entdeckte. "Guck Mal Don" ruft nun Gilda aus Als sie auf eine mittelgroße maschine zeigte "ein funkgerät" fasste Don auf. Nach Minuten langen diskutieren hatten Don und Gilda die situation gefasst. "Das mit den Pflegeeltern war eine lüge! Sonst wäre little Bernie nicht hier" meint Gilda. "Du hast recht würden wir wircklich zu Pflegeeltern kommen hätte mama Conny ihr lieblings kuscheltier nachgeschickt." Schlussfolgerte Don. "Emma und Norman hatten recht Mama hat uns wircklich angelogen." "Aber findest du das nicht komisch" fragte Don aufeinmal. "Was?" "Woher wussten Norman und Emma das Conny an einen 'bösen' Menachem verkauft wurde? Haben uns die vier wircklich die ganzen warheit gesagt." "Was?" Hauchte Gilda nun ungläubig. Aufeinmal konnte man ein klack von einem paar schuhe vernehmen. Jeder in diesem Haus hätte sie sofort von den anderen unterscheiden können, denn es waren Mama's hohe schuhe. "Ja sag ihnen das ich gleich wieder da bin" hörten sie die gedämpfte stimme von Mama. 'oh nein was machen wir denn jetzt?' 'was wenn sie uns finder?' Diese und ähnlich gedanken rannten ihnen durch den kopf.
