kapitel 24

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Die vier kinder standen im Wald und sahen alle zu dem orange haarigen mädchen welches ein entsetztes "Ihr!" Von sich gibt.
"Ahhh sorry Ich habe einfach drauf Los geschriehen, aber ich verstehe das nicht so ganz." Meint sie verwirrt.
"Ich erkläre es dir!" Meldete sich Norman nun zu wort.
Nach Ein paar minuten Des erklärens sagte Emma dann "Das heißt also ihr seid spione aber nicht unsere feinde. Ihr habt die ganze zeit nur für uns als Mama's handlanger gerarbeitet."
"Genau" bestätigte Norman ihr schlussendlich.
"Naja... Eigentlich wollten wir es euch sofort sagen Als ihr vom to zurück gekommen seid..." Fing ich an.
"Aber dann sind alleb möglichen unplanmäßige dinge passiert." Fährt mein zwillings bruder fort und legt einen arm um Mich. "Zum beispiel das ihr little Bernie liegen Lassen habt und sagt, dass ihr mit Allen fliehen wollt."
Emma und Norman schauten uns währendessen etwas schuldig an.
Sie wissen genau das sie einen fehler gemacht Haben.
Das ist gut.
Dachte ich mir.
"Mama hat etwas mitgekriegt also mussten wir die sache irgendwie regeln und ihr wart total panisch, sodass wir angst hatten, ihr würdet was dummes machen.
Also Haben wir einfach beide seiten gesteuert." Beende ich den monolog und lege eben falls einen arm um seine schulter.
Emma schien über etwas nachzudenken "Ihr habt also unsere fehler ausgebügelt. Und ihr wart so sehr gegen unseren plan das ihr heimlich versuche habt ihn zu stoppen." Sagte sie uns dann schließlich.
"Aber keine sorge Emma, wir haben unsere meinung geändert." Meinte Ray.
Ich empfand ein schweres stechen in meiner brust Als ich Ray das sagen habe hören.
Arme Emma on sie uns nach alledem je wieder verzeihen wird.
Aber das ist jetzt egal ich muss mitspielen.
Denn Norman schaute Mich fast schon etwas verdächtig an.
"Jetzt sind wir sowie so aufgeflogen. Und außerdem habt ihr uns wircklich  überzeugt, wir werden euch helfen Mir Allen zu fliehen."
Ich konnte mein herz fast schon brechen und ächzen hören.
Allerdings musste ich auch das jetzt ignorieren.
Norman wusste genau dass wir lügten und sah uns hinter Emma fast schon böse an.
Was Emma als nächstes sagte schockte Mich etwas.
"Das sieht euch aber garnicht ähnlich."
Norman der hinter Emma steht Konnte die überraschung nicht verbergen, die sich auf sein gesicht schlich.
Ray neben Mir warf mir einen wissenden blick zu.
Jetzt mussten wir uns etwas überlegen.
"Wenn ihr euch beim ersten mal nicht umstimmen lässt dann klappt das eigentlich auch nicht beim zweiten mal. Besonders Bei dir Ray." Setzte Emma fort.
Norman eilte uns allerdings sofort zu hilfe nachdem er seine gesichtszüge unter kontrolle gebracht hatte und fragt Emma "glaubst du sie lügen?"
"Nein ich freue Mich!" Strahlte Emma nun "sie unterstützen uns jetzt wircklich Bei unserem plan.
Außerdem kann er Mama austricksen und hat viele the informationen! Besser könnte es nicht sein!"
Doch ihre freude verwandelte sich schnell innetwas anderes.
"Aber das heißt ja, Dass ihr die ganze zeit schon gewusst habt...das war bestimmt Hart."
Oh Emma du sweißt gar nicht Wie sehr.
"Ihr wusstet Genau was mit den kindern passiert und musstet sie trozdem immer wieder gehen Lassen.
Eine sache...will ich euch gerne fragen. Hast du Die experimente am sender...am ohr von einem unserer geschwisterkinder durch geführt?"
Diese frage schockte nicht nur Norman und Ray sondern auch Mich.
Sie hat das alles schnell aufgefasst.
Ich dachte an diesen einen abend zurück.
So viel blut war dort gewesen.
Ich musste den instinkt Mir an mein ohr zu fassen unterdrücken.
"Was ist mit diesem kind..oder diesen kindern dannach passiert?
Sie sind doch nicht etwa früher ausgeliefert Worden?"
Fragte Emma weiter "du hast niemanden für uns "geopfert" oder?" Es sah zwar so aus hals hätte Sie die frage eher an ray gestellt aber sie meinte warscheinlich uns beide.
Sie schüttelte den kopf Als würde sie diese fragen und gedanken vertreiben wollen.
"Es ist alles okay! Ich danke euch.
Nur deshalb können wir jetzt mit allen von hier fliehen.
Aber Mach sowas ja nie wieder."
Beendete die ihren rede schwall und nahm meine uns Ray's hand, welche ineinander Verlinkt waren, uns drückte sie.
Der blick den sie in ihren augen hatte war etwas was ich auf Emma's gesicht noch nie gesehen habe.

The promised Neverland ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt