Leila schläft. Ich räume die Küche auf und schaue immer wieder nach ihr. Messe gelegentlich vorsichtig ihren Puls, ohne sie zu wecken. Ihre Herzfrequenz ist im Normalbereich, aber sie schläft recht unruhig. Ich mache mir Sorgen, sie sprach von blutigem Ausfluss, das klingt nicht gut. Ich werde sie auf jeden Fall nochmal untersuchen, sobald sie aufwacht. Nachdem die Küche wieder aufgeklart ist, setze ich mich neben sie und beobachte sie. Sie schaut niedlich aus, wie sie da so schläft. Nach einer Weile schläft sie deutlich ruhiger. Ich beschließe nach nebenan in die Praxis zu gehen, um die Untersuchung vorzubereiten. Die Türen lasse ich offen, damit ich höre, wenn sie mich ruft. Wieder ein Vorteil, die Praxis gleich nebenan zu haben. Auf dem Rollwagen lege ich verschiedene Spekula zurecht, bereite eine weitere antiseptische Spülung vor und lege eine Tamponade zurecht. Zu gern würde ich auch in die Gebärmutter schauen, dazu ist es jedoch zu früh. Ich möchte keine Erreger in die Gebärmutter hochtragen. Nachdem ich auch den vaginalen Ultraschall vorbereitet habe, hänge ich noch eine Infusion in den Ständer. Leila hat über den Tag viel zu wenig getrunken, das muss ausgeglichen werden, beschließe ich. Zufrieden betrachte ich meine Vorbereitungen und gehe wieder zurück in die Wohnung. Leila liegt noch immer auf der Couch und schläft. Ihr Puls ist ruhig, aber sie scheint leichtes Fieber zu haben. Ich streiche ihr sanft über Stirn und Wange. Sie kommt zu sich und schaut mich aus glasigen Augen an. "Hallo...", sagt sie schwach. "Wie geht's dir? Hast du gut geschlafen?", ich schaue ihr tief in die Augen. Sie erwidert meinen Blick: "Es geht, ich habe leichte Schmerzen, vielleicht kannst du mir noch eine Wärmflasche machen?"
Meine Besorgnis wächst: "Ich würde dich lieber erst noch einmal untersuchen. Drüben ist auch schon alles vorbereitet. Dort kann ich dir auch noch etwas gegen die Schmerzen geben. Okay?" Sie nickt und richtet sich etwas zu schwungvoll auf, was sie sofort bereut. Kurzerhand hebe ich sie auf meinen Arm und trage sie hinüber in die Praxis. Ich setze sie direkt auf den Stuhl, die Hose kann ich ihr auch hier ausziehen. In ihrem Höschen sind leichte Blutspuren zu sehen. Ich helfe ihr, die Beine in die Schalen zu legen und stöpsele die Infusion an ihrem Handrücken an. Wie gut, dass der Zugang noch liegt. Zwischen ihren Schenkeln lasse ich mich auf dem Rollhocker nieder und warte noch einen Moment, damit das Schmerzmittel etwas wirken kann. Insgeheim genieße ich ihren Anblick auf dem Stuhl ein wenig. Sie ist relativ frisch rasiert und hat sehr weibliche Rundungen. Definitiv keine Bohnenstange, sehr attraktiv!
"Lassen die Schmerzen etwas nach?", "Ich glaube schon, zumindest sind sie besser."
Schnalzend ziehe ich mir die bereitliegenden Handschuhe an und bringe den Stuhl in die Untersuchungsposition. "Ich werde erstmal nur tasten.", erkläre ich beiläufig, während ich mit zwei Fingern in sie eindringe. Die andere Hand lege ich auf ihre Bauchdecke. Sie atmet schneller. "Du sagst bitte Bescheid, wenn es wehtut!", weise ich sie an. Vorsichtig taste ich mich vor. Als ich ihrem Muttermund näher komme, wimmert sie leise auf. "Ja, das dachte ich mir, dass es hier wehtut...", pflichte ich ihr förmlich bei und lege meinen Daumen auf ihre Klitoris, wo ich leichten Druck ausübe. Vorsichtig versuche ich die Größe des Gebärmutterhalses und des Muttermundes zu ertasten und stelle eine Schwellung fest. Eine Mischung aus Stöhnen und Wimmern dringt an meine Ohren. Ich erhöhe den Druck auf die Klitoris und ziehe vorsichtig die Finger aus ihrer Vagina. Sie seufzt hörbar. Während ich die Handschuhe wechsele, fahre ich den Stuhl noch etwas höhe. Meinen Blicken entgeht die deutlich verstärkte Lubrikation ihrer Vagina nicht. Ist sie erregt? Ich greife zum Collinspekulum und benötige offenbar kein Gleitgel. "Ich werde jetzt das Spekulum einführen, okay?" Sie lächelt mich an und nickt. Es gleitet leicht in sie. Wieder lege ich beruhigend eine Hand auf ihren Unterbauch, als ich das Spekulum öffne und den Muttermund einstelle. Sie ergreift meine Hand, als ich kurz den Muttermund berühre. Er ist deutlich gerötet und geschwollen. Etwas blutiger Ausfluss tritt aus der Öffnung aus. Ich arretiere das Spekulum und greife zum Watteträger, um einen Abstrich zu nehmen. Bevor ich anschließend das Cervixbürstchen einführe, drücke ich ihre Hand. Sie zuckt zusammen, als ich den offenbar schmerzhafteren Abstrich des Muttermundes nehme. "Schhh, schon überstanden!", beruhige ich sie. "Die Untersuchung hast du schon geschafft, nun gibt es noch eine Spülung und für die Nacht werde ich dir eine Salbeneinlage machen.", informiere ich sie und ziehe die Auffangschale unter der Sitzfläche vor. Während ich die erste Spülung einbringe, ruht meine linke Hand auf ihrem Knie. Der erste Teil der angewärmten Lösung läuft direkt wieder aus ihrer Vagina heraus und ich vernehme ein wohliges "Hmm" aus ihrer Kehle. Wow, denke ich, sie scheint Doktorspielen nicht abgeneigt zu sein. Mit dem Fußpedal kippe ich den Stuhl deutlich nach hinten und beobachte sie dabei mit einem intensiven Blick, den sie erwidert. Kurz muss ich den Blickkontakt unterbrechen, um zur zweiten Spülspritze zu greifen. Ich bringe die Lösung ein und sehe, wie ein ganz leichtes Grinsen ihre Mundwinkel umspielt. "So, die zweite Lösung muss eine Weile einwirken...", teile ich ihr mit, "...aber das kennst du ja schon." Bevor ich sie mit einem blauen Tuch abdecke, genieße ich kurz den Anblick der offenen, mit Spüllösung gefüllten, Vagina.Meine Handschuhe landen im Müll und ich trete neben sie, um eine weitere Infusion mit einem Antibiotikum anzuhängen. Leila beobachtet mich. Sie scheint deutlich wacher zu sein als vorhin und auch das Schmerzmittel ist wohl wirksam. "Du warst sehr tapfer!", ich streiche ihr sanft über die Wange und sie schmiegt sich an meine Hand. "Du hast es mir leicht gemacht, danke!" Eine Weile stehe ich so neben ihr und genieße den Moment, bis ich wieder in die professionelle Rolle zurückfalle. "Du hast es auch gleich geschafft, ich werde jetzt den Stuhl wieder zurückkippen und die Tamponade einführen. Danach geht es ins Bett!"
Ich schlüpfe in ein paar frische Handschuhe und entferne das Tuch. Die Spüllösung läuft schwallartig aus ihr heraus. Mit einer Pinzette greife ich die Salbentamponade und bringe sie nach und nach tief in ihre Vagina ein. Sie wimmert auf und ich lege wieder eine Hand auf ihren Bauch, mein Daumen ruht auf ihrer Klitoris und übt wieder sanften Druck aus, während ich den Streifen mit etwas Druck tiefer schiebe. Sie stöhnt auf, nicht nur aus Schmerz, wie ich zufrieden registriere. Ich entferne vorsichtig das Spekulum, welches ich wegen der Tamponade nicht vollständig schließen kann. Die ungewohnte Dehnung scheint Leila jedoch nichts auszumachen. Mit zwei Fingern schiebe ich das letzte Stück des Salbenstreifens tiefer in sie und verkünde: "So, nun hast du es für heute geschafft!" Ich entledige mich meiner Handschuhe und helfe ihr aufzustehen.
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Zwischen Realität und Doktorspielen
RomanceDer smarte, aber dominante Arzt Rayk ist zufällig zur Stelle, als Leila auf dem Heimweg vor Schmerzen zusammenbricht. Die beiden lernen sich schnell näher kennen und entdecken eine für Leila völlig neue Leidenschaft.