„keiji,du kannst jetzt gehen. Du musst bestimmt noch lernen,mein Sohn"
Ertönt die dunkle Stimme von Akaashis Vater,der Leiter dieser Polizeiwache.
„Danke dad." erwidert Akaashi kühl,ehe er seine Sachen nimmt und raus in die Nacht läuft.Dass es schon so spät ist,hatte er verdrängt und tatsächlich schreibt er morgen eine wichtige Klausur,für diese muss er noch lernen. Normalerweise geht er schon früher nach Hause,das gehört zu seiner Routine,aber er war heute blöderweise abgelenkt,denn er steht im engen Kontakt mit einem wirklich sehr schönem Mädchen,welches er aus der Uni kennt. Sie passt sich eigentlich seiner Routine an,doch heute hat er sich selbst rausgebracht.
Doch morgen ist er wieder drin und nichts bringt ihn mehr aus seiner Geliebten Routine.Durch die kalten und nassen Straßen zu laufen,mag Akaashi nicht,vor allem weil er weiß,dass kriminelle Banden besonders nachts durch Tokyo streunern. Schon seit Monaten ist die Polizei Tokyos hinter diesen Leuten her,doch sie sind flink und passen auf,was sie wann,wie und wo tun.
Akaashi hat wirklich Respekt vor diesen Leuten,sie trauen sich ordentlich was,doch er ist der Sohn eines Polizisten und möchte solche Leute hinter Gittern sehen. Besonders die Bande,die sich ‚K.T. Beasts' nennt.Mann weiß absolut nichts über sie,nur dass ihr Anführer sich ‚K' nennt,vielleicht deswegen auch die Buchstaben.
Während Akaashi durch die Straßen läuft,hört er Geschrei und bleibt stehen. Vor ihm springt ein junger Mann mit hellen Haaren,aber dunklem Ansatz aus der Gasse. „Geht es Ihne-„
Akaashi wollte sich erkundigen,ob es dem Mann gut geht,doch dieser zückt eine Waffe und richtet sie auf Akaashi. Der schwarzhaarige erstarrt und will seine Arme heben,da drückt sein gegenüber schon ab. Akaashi kneift die Augen zusammen und wimmert,doch die Kugel fliegt an ihm vorbei und hinter ihm fällt jemand zu Boden.Er öffnet seine Augen wieder und schaut sein gegenüber an. „Ich..-„ wieder wird er unterbrochen. „K du bastard! Du elendiger Betrüger!". Akaashi zuckt,denn diese Stimme ist direkt hinter ihm. Doch im nächsten Moment wird er am Kragen gepackt und der Junge mit der Waffe zieht Akaashi hinter sich,dort fällt der schwarzhaarige auf sein Gesäß.
„Du weißt,ich mag es nicht,wenn man unschuldige mit einem Messer angreift."
Diese Stimme,sie prägt sich sofort in Akaashi Gehirn ein. Der Mann hinter ihm,wollte wohl Akaashi mit einem Messer angreifen.Der Junge läuft auf den anderen Mann zu,ein Tritt in Gesicht und ein Messer,welches der hellhaarige aus dem Ärmel zog,sticht in den Hals des alten Mannes. Das Blut spritzt beim rausziehen des Messers heraus,wobei Akaashi etwas würgen muss. Der Mann fällt zu Boden und der Junge verstaut seine Waffen in seiner lässigen Kleidung. Die Waffe steckt er sich vorne zwischen Unterleib und Hosenbund,den großen Hoodie lässt er locker drüber fallen.
„Hey hey hey. Pass besser auf,wo du dich wann rumtreibst,kleiner." er reicht Akaashi seine Hand,doch Akaashi steht alleine auf und läuft einige Schritte zurück. „Wer..wer bist du..?"
„Du kannst mich K nennen" grinst der andere breit und lacht dann. „Süß wie du zurückgehst,aber keine Sorge! Ich tu dir nichts,du bist ja ein unschuldiger."Ohne dass Akaashi was sagen konnte,verschwand der andere in der Gasse und ließ die Leichen dort liegen,die er ohne zu Zucken umgebracht hat.
Akaashi ruft jedoch hektisch seinen Vater an,denn dieser sollte schnell herkommen. Er hatte K,den Boss der meist gesuchten Bande gesehen und außerdem lagen hier noch Leichen.
Als Akaashi seinem Vater und den anderen alles erklärt hatte,durfte er gehen.
In seinem kleinen Apartment ließ er sich auf seinem Bett nieder und versuchte die letzten Geschehnisse zu verarbeiten. Er war live bei einem Mord dabei und dieser komische K ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Dieses Lachen,es klang so schön und seine Augen leuchteten wie Gold in der Nacht. Bei den Gedanken an diesen Jungen,vergaß Akaashi zu lernen.
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The criminal boy|[BokuAka]|
FanfictionStudieren,dass war schon immer sein Traum und nebenbei seinem Vater in der Polizeiwache helfen. Sein Leben ist strukturiert und nichts steht ihm im Wege,nichts könnte ihn aus seiner perfekten Routine bringen. Bis er eines Nachts durch die Straßen T...