Nothing is as stable as Changes!

24. Kapitel

JAENETTE

Sofort darauf werde ich in ein paar Arme gezogen. Bilder erscheinen in meinem Kopf die ich schon längst vergessen habe.

Wie meine echte Mama mich gehauen hat und dabei war ich gerade mal drei Jahre und habe es bis dato verdrängt.

Jemand setzt mich auf das Bett ab und dann wird es laut. "Was fällt dir ein?" Brüllt jemand und ich schaue hin.

Papa hat Mats am Kragen und drückt ihn schwer an die nächste Wand. "Was fällt dir ein deine Hand gegenüber meiner Tochter zu erheben?" Geschockt reiße ich die Augen auf. Das war Onkel Mats nicht Papa?

"Was ist ist hier los?" Kommt Cathy rein und läuft auf mich zu.

"Jahrelang habe ich meine Tochter nicht ein einziges Mal geschlagen und dir gibt es nicht das Recht die Hand gegen sie über zu erheben." Blafft er weiter. Als ich eine Hand an meiner roten Wange spüre zucke ich panisch zusammen und rücke weg.

Niemand von dem beiden sollen mich je wieder anfassen. "Marco sie hat dich stark beleidigt Wieso lässt du dir sowas gefallen." Er lässt von ihn ab und kommt auf mich zu.

"Wegen der Wahrheit, würde ich meine Tochter nie schlagen. Du hast kein Recht dazu ihr so weh zutun." Damit zieht er mich in seine Arme und ich fühle mich einfach zum dritten Lebensjahr zurück gesetzt.

Dort hin wo ich zu meinem Vater kam wie liebevoll und stolz er war das ich zu ihn konnte. Wieviel Kraft und vor allem Geduld es bei ihn gebraucht hat, bis ich esse. Wie er mir versprochen hat mich zu beschützen wenn Leute mir schaden wollen.

Sofort Kralle ich mich an sein T-Shirt und fange an, zum ersten mal seit zwei Jahren in den Armen meines Vaters zu weinen. Mich einfach bei ihm fallen zu lassen.

"Mäuschen!" Sagt Mats und ich Kralle mich stärkeren an dem Oberkörper meines Vaters. "Auch wenn ich dir dankbar bin, nur das von heute das du sie geschlagen hast." Ich drücke meinen Kopf gegen deine Brust. Sofort fängt er an mir über den Kopf zu streicheln.

"Du hast sie verletzt, das werde ich dir trotz allem nie verzeihen. Mats du weißt was sie alle durch hatte in dem ersten drei Jahren. Sie sowie ich sind maßlos enttäuscht von dir." Sagt er weiter und ich kuschle mich an ihn.

Vielleicht hat er mich doch noch lieb. "Mäuschen, es tut mir leid!" Als Mats mich an den Schultern berührt zucke ich zusammen.

"Nein!" Sage ich leise und schüttle seine Hand ab. "Nicht anfassen!" Wimmere ich wie ein kleines Kind und fange an zu husten. Wir als hätte ich ihn geschlagen weicht er zurück und sehe zu meinen Papa.

"Ich will hier nicht mehr wohnen." Sage ich mit einem Brustton der Überzeugung und sehe ihn lächeln. "Da werden wir deinen Verein fragen ob es eine Möglichkeit gibt dir eine Wohnung zu stellen."

Darüber teilweise glücklich lehne ich mich erneut an ihn und gebe zu das dir das alles zu viel ist.

Kurze Zeit später falle ich in einem ruhigen Schlaf Weges Papa seinen sanften Berührungen.

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Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Ja ich weiß es ist nicht sonderlich gut und viele gedacht haben das es Marco war.

Was denkt ihr wie es weiter gehen wird?

Wird sich zwischen dem beiden alles gut?

Eure Trizchien!