25. Kapitel

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JEANETTE

Müde lege ich meine Beine auf Patrick seine und schließe die Augen. Bei Mats und Cathy schlafe ich nur noch Nachts über und gehe früh am Morgen wieder aus dem Haus. Auch geht es mir zum Glück wieder besser und kann trainieren.

Dadurch das ich nur noch bei Mats und Cathy schlafe, kaufe ich mir mein Essen alleine. Ich brauche sie beide nicht mehr.

Paluten hat zum Glück nichts dagegen das ich hier bin. Ich nerve ihn auch bei seinem Aufnahmen nicht.

Als mein Handy einen Ton von sich gibt und ich drauf schaue verdrehe ich die Augen. Sebastian hatte wieder versucht Kontakt aufzunehmen nach dem er sich von seiner ehemaligen Freundin getrennt hatte.

Da bin ich ja für alle ja nur noch gut genug. Dann weiß wo ich bin.

*Wir sind jetzt live!*

Augenverdrehend starte ich YouTube wo wieder so ein Mashup-Competition Cup ist oder so ähnlich.

Sofort drücke ich auf dem spenden Button und überlege, da es auch Papa was auf die Beine gestellt hat, soll er nicht erfahren das ich auch spende.

Deswegen gebe ich Anonym6311J:R ein und wähle eine Summe aus. Das gleiche wie mein letztes mal, immerhin habe ich mehr als ich ausgeben kann.

"Schau mal da hat jemand tatsächlich 5000 gespendet." Sagt Paluten und zeigt mir sein Handy.

"Wow da haben sie ja schon ein Teil eingenommen, es ist schön das andere Leute die Geld haben nicht nur an sich denken." Auch Patrick soll es nicht erfahren.

"Stanni schau mal Anonym6311J:R vielen Dank du bist echt der Wahnsinn. 5000 Euro vielen Dank." Dieser grinst breit und ich seufze. Ist doch nichts dabei, wenn man andere damit helfen kann und vielleicht dadurch Existenzen (?) erhalten bleiben können. Dafür ist es ja alle male eine sehr gute Tat 

"Warte mal, Anonym6311J:R!" Murmelt Palle ich zucke mit dem Schultern und schalte mein Handy aus. "Wer weiß ist ja nicht dein Geld oder meines." Lasse ich ihn wissen und lehne mich zurück.

"Da hast du recht!" Gibt er zu und so vergeht Die Zeit.

"Ich muss nach Hause!" Seufze ich frustriert und zeuhe mich an.

"Schreib mir wenn du Zuhause bist. Bis morgen!" Damit schwinge ich mich auf mein neues Fahrrad und fahre los und komme kurze Zeit später bei Mats und Cathy zum stehen.

Müde schließe ich die Haustür hinter mir uns sehe Mats mit meinem erleichterten Gesichtsausdruck vor mir stehen.

Ignorierend ziehe ich mich aus und sage einfach nur ein neues, "hallo und gute Nacht." Mehr sage ich nicht mehr und gehe hoch auf mein Zimmer.

"Jetzt warte doch mal, es tut mir leid!" Damit entziehe ich ihn meine Hand und gehe einfach in mein Zimmer und schließe hinter mir ab.

Traurig hole ich mein Handy heraus, wo gerade ein Anruf rein kommt.

"Reus?"

"Prinzessin!" Eine einsame Träne löst sich und seufze dabei.

"Was gibt es denn?" Möchte ich von meinem Vater wissen.

"Wie geht es dir?" Fragt er einfach und ich schließe meine Augen und lasse die letzten Wochen alles noch mal Revue passieren.

Es ist sehr viel passiert aber dennoch muss er trotz das er mein Vater ist nicht alles wissen.

"Ganz gut!"

******

Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Es ist zwar nur ein kleines Kapitel aber es reicht.

Ich schaffe zur Zeit einfach nirgends 1000 Worte.

Wie soll es denn dort weitergehen?

Ob es raus kommt das Jeanette die heimliche Geldspenderin ist?

Oder soll es denn einfach geheim  bleiben?

Eure Trizchien!

Nothing is as stable as Changes!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt