21.Dramione

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Sie lächelte ihn an und auch er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Sie kamen auf sich zu und hielten sich nur in den Armen. Die Brünette fühlte seine Nähe,seine Wärme und seine Arme,die sie vor der Welt beschützten.
Immer dachte sie,dass sie keinen Beschützer brauchte,doch mittlerweile genoss sie es die Verantwortung abzugeben.
Hatte sie die doch bereits genug getragen. Ja,sie Hermione Granger,auch bekannt als die "Kriegsheldin" wollte nicht immer mehr alles im Blick behalten müssen.
Es war schön sich keine Sorgen zu machen,zu wissen,dass man in guten Händen ist;in Sicherheit ist.
Es tat ihr gut,half ihr nach allem durch den Alltag und ihr Herzensbub unterstützte sie in jeder Sache,sowie sie ihn. Er war für sie da,liebte sie,hielt sie,tröstete sie und sicherte sie.
Sie war auch für ihn da,liebte ihn,hielt ihn,tröstete ihn und sicherte ihn.
Die Alpträume hatten sich durch ihn in Fantasien von Liebe und Kindern verwandelt und sie konnte nicht sagen,dass sie abgeneigt war. Aber für Kinder wollten sie sich Zeit lassen. Naja also wenn ein Baby kommen sollte,sie würde nicht "Nein" sagen,aber wie es mit dem Blonden aussieht,wusste sie nicht.
Und es war auch nicht so,dass sie das Thema einfach in den Raum werfen wollte. Zudem wollte sie ihn im Moment nicht teilen. Sicherlich hatten sie ihre Zeiten,wo sie nicht andauernd aufeinander sitzen,was auch ganz gut ist,aber die Zeit,die sie zu Zweit hatten,ist sicherlich nicht unbegrenzt.
,,Was denn,Schatz?",fragte er,als er bemerkte,wie sehr sie in Gedanken versunken war.
,,Ach,ich denke nur nach.",wisperte sie und drückte sich näher an ihn.
Er aber löste sie langsam und schaute fragend in ihre Auge. Hielt sie soweit von sich weg,um in ihrem Braun versinken zu können.
,,Über was?",kam es dann auch nach wenigen Sekunden von ihm und leicht verunsichert strich er über ihre Arme. Was war denn nur los?
Verträumt blickte sie zu ihm hoch und schenkte ihm ein verliebtes Lächeln.
,,Über uns.",flüsterte sie und zog ihn zu sich herunter. Die Hexe drückte sanft ihre Lippe auf die seinen.
Verwundert über ihr Gesagtes biss er sich in Wangeninnenseite,als sie ihn aber küsste,erlaubte er sich ein kurze Pause der Verwirrtheit,stieg dann aber sofort in den Kuss ein.

Badum. Joa Leute nur ein kurzes Kapitel,um einen kleinen Einblick in das Leben der beiden zu verschaffen. Ich hatte gerade Zeit und wollte unbedingt wieder was schreiben. Ich denke über eine neue Geschichte nach,weiß aber nicht über was es geht u.s.w.. Naja vielleicht kommt ja die nächsten Tage noch eine Erleuchtung.

Wünsche?

Danke fürs Lesen.
<3
                                                  453 Wörter

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