𝕃𝕀𝕂𝔼 𝔸 ℝ𝕆𝕊𝔼

14)Kapitel

{ANNABELLE POV}
„So Leute. Willkommen im Politikunterricht! Für die neuen; Ich bin Mr. Mathews und unterrichte euch das restliche Jahr über.

Zu aller erst will ich von euch wissen mit welcher Waffe ihr euren Gegner bei einem Wahlkampf oder einer politischen Diskussion schlagen würdet?"

Ein Junge aus der Klasse meldete sich.

„ich würde ihn mit Ruhe schlagen wollen, denn das würde ihn nervös machen und er würde sich fragen ob etwas bei mir nicht stimmt!"

„Gut bedacht Niklaus, aber die meisten Politiker bewahren genau deshalb Ruhe, da sie diese Taktik kennen!Hat noch jemand einen Vorschlag?"

„Man nutzt die Schwächen und verwendet sie gegen die Stärken der Person.", Platze es leise aus mir raus.

„Genau richtig Miss...?"

„Annabelle!"

„Genau deshalb werdet ihr die kommenden drei Wochen Partnern zugeteilt welche ihr kennenlernen sollt.

Nach der Kennlernphase wird es einen Wahlkampf zwischen den beiden geben über ein Thema welches diskutiert werden soll. Die Partner werden gelost!

Na dann fangen wir an!" Er zog die ersten zwei Namen. „Dylan und Lucy."

Sie hatten Glück.

„Clara und Jason."

„Grayson und Derek."

„Annabelle und Davina."

Wer war Davina? Ich schaute fragend durch die Klasse, aber keiner schien mich zu beachten.

Ich meldete mich: „Tut mir leid Sir, aber wer ist Davina?"

„Derek? Wo ist Davina?", sprach der Lehrer. „Zuhause."

„Sie ist heute nicht anwesend, aber falls sie es nächste Stunde ist stelle ich euch einander vor. Dereks Schwester ist des Öfteren nicht in der Schule.",er lächelte nochmal und ging.

Dereks Schwester also...

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Jason, Lucy, Dylan und ich saßen an einem Tisch in der Cafeteria und aßen zu Mittag.

Man musste zugeben, dass das Essen besser als das auf unserer alten Schule war.

„Und? Wie findet ihr es bis jetzt hier so?", brach Jason die Stille.

„Ernsthaft?!", schnaubte Dylan.
Jason zuckte entschuldigend mit den Schultern.

„Es ist in Ordnung. Bis auf, dass wir jetzt wohl alle versammelt sind.", hab Lucy zögerlich von sich.

„Was ist eigentlich vorgefallen zwischen Clara, Derek und euch?",fragte ich. Ich wollte endlich Antworten...

„Was geht es dich an?", schrie mich Dylan aufgebracht an.

Alle in der Cafeteria schauten zu uns.
„Was gibts zu gucken? Habt ihr nicht eure eigenen Probleme?", rief eine mir bekannte Mädchenstimme durch die Cafeteria und lächelte zu Ende in unsere Richtung.

Alle widmeten sich wieder ihrem Essen und Alice lief auf uns zu.

Sie umarmte zuerst mich.

„Heyy Anne'! Freut mich, dass wir jetzt zusammen auf eine Schule gehen."

Ich lächelte ihr auch entgegen und dann umarmte sie alle kurz nochmal.

„Also Leute. Ich wollte fragen ob ich euch die Sch"-

„Sind sie das?",ertönte eine männliche Stimme hinter Alice.

„Jap das sind sie. So und das ist Aiden. Mein Freund.", sie lächelte ihn an genauso wie er sie, aber beim Wort „Freund" schaute sie kurz zu mir.