17. Bleib Heute Nacht Bei Mir

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Ich freue mich das euch die Geschichte bis jetzt so gut gefällt und für alle die sich das gewünscht haben kommt in diesen Kapitel endlich der lang erwartete Lemon. Dar es das erste Mal ist das ich sowas schreibe hoffe ich das es gut wird und es euch gefällt. Wer sowas nicht mag kann dieses Kapitel einfach überspringen und auf das neste Kapitel warten.

Also ich wünsche euch viel Spaß beim lesen 😉.

Als ich gehen wollte drückte Dust
die Tür wieder zu und kam mir näher und sah mich so seltsam an was in mir einen Schauer auslöste.

Bitte geh heute Nacht nicht weg und bleib bei mir.

In mir stieg ein seltsames kribbeln auf und ich wuste nicht was ich sagen sollte, aber in den Moment wo ich was sagen wollte küsste er mich Leidenschaftlich.
Zuerst wollte ich nicht erwiderte den Kuss dan aber doch, wo er mich dabei auf dem Arm nahm.

Mit einem ernsten Blick auf seinen Bruder gab er ihm zu verstehen das er verschwinden und sie nicht stören sollte und er verstand das sofort und verschwand grinsend.

Viel Spaß dir Bruder und sei nett zu ihm.

Sagte er noch bevor er sich verzog. Was Blue aber nicht mit bekam.

Endlich allein.

Sagte ich mit einem verführerischen Lächeln zu Blue, wo er mich knal blau und verlegen an sah. Er hatte erkannt was ich vor hatte und drücke sich etwas ziternt an mich, er hatte wohl etwas Angst davor was ich verstand es war ja nicht nur für ihn das erste Mal sondern auch für mich aber das sollte mich nicht aufhalten ich wollte es unbedingt mit ihm tun.

Kom du musst keine Angst haben es ist alles gut ich tue dir auch nicht weh versprochen.
Du willst es doch auch mit mir tun oder.

Fragte ich ihn und sah ihn sampft an.

Ich sah Dust ins Gesicht und verlor mich fast in seinen verliebten Blick natürlich wollte ich das mit ihm tun nur war ich mir noch etwas unsicher.

Do... Doch... I... Ich will das mit dir tun.... Ich....... Ich.... Weiß nur nicht ob... Ich sch.... Schon dazu bereit bin, aber ich... Ich wi.... Will es mit dir.......?!

Weiter kam ich nicht den Dust küsste mich wieder und trug mich in Richtung Bett, wo er sich mit mir hin setzte und mich in einen Zungenkuss zog wo wir uns einen kleinen Kampf gaben den aber Dust gewan wir löschen uns erst wieder als wir beide Luft brauchten.
Werend des Kusses hatten wir uns zurück gelent wo ich jetzt unter ihm lag.

D... Dust... I.. Ich.

Shhh du musst keine Angst haben es ist ok, ich tue nichts was du nicht willst..... Du willst es doch oder?!

J... Ja.... Ich.... Ich... Habe nur etwas Angst davor.....

Er lächelte mich an und streichte mein Gesicht.

Du musst keine Angst haben es ist alles in Ordnung ich tue dir nicht weh es wird dir gefallen versprochen.

Wi... Wirklich?!

Aber ja vertrau mir.

Das tu ich.

Sagte ich und küsste ihn und legte meine Arme um seinen Hals, als wir uns wieder lösten lächelte er mich wieder an und zog an meinem Halstuch und machte es ab und ließ es neben dem Bett fallen und begann mein Hals zu küssen wo ich etwas keuchte als er einen empfindlichen Punkt traf.
Als er mir dan über den Hals leckte konnte ich einen stöner nicht zurück halten.

AAaaa?!

Ich hielt mir den Mund zu doch er nahm meine Hände sampft wieder weg.

Tu das nicht ich will deine wunderschöne Stimme hören.

Verliebt in einen Mörder /DustBerry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt